Persönliche
Homepage der Familie Wenzlick
Schloß
Trest bei Jihlava (Iglau) /
CZ,
Zirovnice / Südböhmen
(Zentrum für wissenschaftliche Arbeiten, geeignet für
Tagungen )
Ursprung
der Familie Wenzlick
(unter Einbeziehung der Recherchen des Dr.
William Wenzlick, 1893 - 1924)
Etwa im 12. Jahrhundert sind die ersten
Familiennamen (in Deutschland, in Italien schon im 8. Jhdt) ) entstanden. In
dieser Zeit wurden Familiennamen nur von solchen Personen von hohem sozialen
Status verwendet, die die Notwendigkeit sahen, durch einen zusätzlichen Namen
(Familiennamen), sich von denen zu unterscheiden, die den gleichen
(christlichen / kirchlichen) Namen hatten. Familiennamen wurden u.a. auch
abgeleitet von den Namen bedeutender Väter. Im Slawischen und nordischen war eine
gebräuchlich Form, dem Namen des Vaters ein „lik“ anzuhängen. Im
althochdeutschen und skandinavischen ist die Endung lik aber auch nicht ungewöhnlich und wies auf einen Mann mit einem
besonderen Merkmal/einer besonderen Tätigkeit hin. Im deutschen wurde daraus lich. So bedeutet Wenzlick „Sohn des Wenzel“. Die Tschechische Schreibweise
„Vaclav“ für Wenzel bedeutet „glorreicher Eroberer“.
In den Jahrhunderten vor Christi Geburt
waren keltische Stämme (mit Namen Bojer) in diesem Gebiet ansässig. Davon leitet
sich auch der Name des Landes (Böhmen) ab.
60 v. Chr. haben die Kelten nach Süden das
Land verlassen, als germanische Stämme (Markomannen, Quaden, Langobarden,
Wandalen) nachrückten (etwa ab 300 v. Christus) .Etwa im 5. bis 7. Jahrhundert
sind slawische Stämme in Böhmen und Mähren eingewandert. Die germanischen
Stämme, wurden nun nicht mehr nach Ihrem Stammesnamen benannt, sondern als
Männer aus Bojerheim oder Bajwaren (Bajuwaren) bezeichnet, als sie in den
römischen Provinzen Noricum und Rhaetien auftauchten.
Der ursprüngliche
germanische Namen der Bayern lautet *baio-warioz. Später wurde dieser
Name zus Baiwaren, Baioaren, Bajoras, oder latinisiert Bavarii, Baioarii. Man geht davon aus,
dass sich die Stämme selbst diesen Namen gegeben haben. Hinter dem Namensteil
"baio" verbirgt sich der Name des keltischen Stammes der Boier, der
auch in der Bezeichnung Böhmens (germanisch latinisiert boio-hemum = Heim der
Boier) enthalten ist.
Unter den Vorfahren der späteren
Sudetendeutschen befinden sich also altgermanische Volksreste, die sich
ihrerseits aus Markomannen, Quaden, Wandalen, Langobarden und vielleicht noch
älteren germanischen Stämme mit keltischem Einschlag
zusammensetzen.
Mitte des 13. Jahrhunderts, etwa mit dem
Regierungsantritt Ottokars II setzte eine dt. Kolonisation ein. Zwischen 1176
und 1178 hat die Prager Kaufmannssiedlung von Sobieslav II jenes berühmte
Privileg erhalten "Noveritis, quod Theutonici
liberi homines sunt" ("Wisset, daß die Deutschen freie Leute
sind").
Vor allem in der Umgebung von Iglau
entstanden zahlreiche Bergwerke. Bergbau im großen Stil hatte es vor der dt.
Besiedelung nicht gegeben. Viele Fachausdrücke für den Bergbau konnten selbst
bis ins 19. Jahrhdt nicht durch slawische Ausdrücke ersetzt werden. Die Iglauer
Sprachinsel zeigt bayerischen, aber auch sächsischen Einschlag
Südlich von Jihlava (Iglau, in Südböhmen)
liegt die Stadt Trest (Triesch), deren Gründung mit der Entdeckung und dem Abbau von Silber in
der Iglauer Region zweifellos im Zusammenhang stand. Schon die Fürstin und
Weissagerin Libussa (Gattin von Premysl dem Pflüger) hat die Silbervorkommen
vorhergesagt: "Was in den Bergen verborgen, ich sage es euch: Einen Berg
im Westen sehe ich, auf ihm lichte Birken steh’n, durch ihn Silberadern geh’n.
Schürft das Silber, heimst es ein, ihr werdet reich an Schätzen sein und essen
von silbernen Tellern und trinken aus silbernen Bechern. Doch hütet euch vor
dem bösen Nachbarn, den es
nach eurem Reichtum gelüstet“. Die
erste Erwähnung der Siedlung Trest datiert sich bereits Ende des 12. und Anfang
des 13. Jh. Im Jahre 1490 - 1493 kaufte dann Baron Vaclav Wentzelickh (Vencelik) Freiherr von Vrchovist (Wentzelickh von Virchowitz) das Städtchen Trest
mit Festung und Hof und den Dörfern Jezdovice und Bukova für seinen Sohn Matej
Wentzelickh (Vencelik) von Vrchovist. Im
Jahre 1564 wurde unter Krystof Wentzelickh (Vencelik) von Vrchovist der Bau des
Schlosses durch italienische Bauherren beendet. ( Als Erklärung der verschiedenen
Schreibweisen: Das Tschechische „V“ wird als „W“ gesprochen, das „C“ als „Z“.
In der Tschechischen Sprache gibt es kein „W“, das „Z“ würde als „S“ gesprochen. )
Die Familie Wentzelickh kam einst wegen
des Silbers nach Kutna Hora
(Kuttenberg) und wurden dort bald zu Bergmeistern und Direktoren eigener
kleinerer Bergwerke. Als
reich gewordener Unternehmer aus Kutna Hora kaufte Vaclav Wentzelickh
(Vencelik) von Vrchovist im Jahre 1485 die Burg Zirovnice und ausgedehnte
Besitzungen und zog nach dort mit seiner gesamten Familie um. Im Jahre 1492 erhielt er von
Kaiser Friedrich III. zu seinem Wappen auch für sein Geschlecht den Adelstitel.
Er starb in Trest im Jahre 1515, wurde jedoch in Zirovnice begraben.
Das
1. Wappen ist das der von Virchovist (Stammwappen eigentlich silbernes
Einhorn), es existieren noch 4 weitere Wappen, das 2. Wappen ist das der
von Sarabic (wurde ca 1880 aus "Siebmachers Heraldikbuch" abgemalt.)
In den Chroniken des Schlosses Trest wird
erwähnt, dass die Wurzeln der Familie Wentzelickh bis in die Zeit der letzten
Premysliden (Wenzel III + 1306) zurückgehen. Dr. William Wenzlick (in K. u. K.
Diensten in Wien, Berlin und Prag, 1887 bis 1926) hat Urkunden gefunden, die
die Abstammung der Familie Wentzelickh von der noblen Familie Premysl belegen
(Er spricht von einem Dokument im Staatsarchiv Prag, wonach 1620 eine Familie
"von Premysl" geflohen ist und 1626 als Wenzlick wieder
zurückgekehrt ist. Es existiert eine Urkunde, wonach ein Matthaus Wenzlickh,
der mit seinem Bruder 1620 geflohen ist, diesem 1626 das Gut
"Freutschenhof" in Pilzen-Schlowitz überschrieben
hat.)
Das Geschlecht der Premysliden (Přemyslovci) leitet
sich von dem sagenhaften „Premysl dem Pflüger“ (7. Jhdt) ab, dem Ehemann
der Fürstin Libussa. Mit ihm wurde das Geschlecht der Premysliden gegründet,
die bis 1306 nicht nur die Herrscher Böhmens stellten.
In der "Chronica Boemorum" des
Cosmas von Prag werden auch vorchristliche Premysliden überliefert: Mezamysl,
Mnata, Vojen, Vnislav, Kresomysl, Neklan und Hostivit.
Aus diesem Geschlecht sind so bekannte
Persönlichkeiten hervorgegangen,wie:
Origine de la famille Wenzlick
(Y compris la recherche du Dr William Wenzlick 1893 -
1924)
Autour du 12ème siècle, les premiers noms de famille (en
Allemagne, en Italie dès le 8ème siècle) créés). Pendant ce temps, les noms de
famille ont été utilisés exclusivement par les personnes de statut social
élevé, qui a vu la nécessité de distinguer par un nom supplémentaire (nom de
famille) de ceux qui ont eu la même (Christian / Eglise) nom. Les noms de
famille sont, entre autres, aussi dérivé du nom des pères importantes. En slave
et nordique est une forme commune, le nom du père un "lik" attacher.
En vieux haut-allemand et scandinave, la fin est lik mais pas inhabituel et
pointé un homme avec une activité caractéristique / SPECIAL. En allemand, il
était liche. Donc Wenzlick signifie "fils de Wenzel". L'orthographe
tchèque "Vaclav" pour Wenzel signifie «glorieux vainqueur".
Dans les siècles avant la naissance du Christ, les tribus
celtiques ont été localisés (avec le nom Boïens) dans ce domaine. Parmi
ceux-ci, le nom du pays (Bohême) est dérivé.
60 avant JC, les Celtes laissé au sud du pays, lorsque
les tribus germaniques (Marcomans, Quades, les Lombards, les Vandales)
nachrückten (d'environ 300 avant Jésus-Christ). Autour de la 5ème à la 7ème
siècle, des tribus slaves en Bohême et en Moravie immigré. Les tribus
germaniques ne sont plus nommés par leur nom tribal, mais considérés comme des
hommes de Bojerheim ou Bajwaren (Bavarois), tels qu'ils figurent dans les
provinces romaines de Norique et la Rhétie.
Le nom germanique d'origine de la Bavière est * baio-warioz.
Plus tard, ce nom a été en outre Baiwaren, Baioaren, Bajoras, ou latinisée
Bavarii, Baioarii. On croit que les tribus ont donné le nom vous-même. Derrière
le nom partie "baio" est le nom de la tribu celte des Boïens, qui est
également inclus dans le nom de la Bohême (latinisé germanique Boio-hemum =
Accueil des Boïens) cache.
Nombreux Marcomanni doit rester avec cette
randonnée en Bohême. Dans certains endroits, si cette population allemande
reçue à la re-colonisation allemande dans les 12ème et 13ème siècles. Ces
vestiges d'anciennes tribus germaniques avaient certainement pas partie
décisive, mais ne peuvent pas être désignés comme insignifiant ainsi. Une
tradition germanique continue et une électricité découlant de l'Antiquité sont
il ya une continuité germano-allemand dans ce pays.
Parmi les ancêtres de plus tard, les Allemands des
Sudètes sont donc de vieux radicaux populaires germaniques qui à leur tour sont
composés de Marcomans, Quades, les Vandales, les Lombards, et peut-être même
des tribus germaniques âgées celtique torsion.
Milieu du 13e siècle, comme avec l'adhésion d'Ottokar II
a établi une colonisation allemande. Entre 1176 et 1178 le règlement de
marchand de Prague Sobieslav II a reçu ce privilège fameux "Noveritis,
quod homines sunt liberi Teutonici" ("Ne savez-vous que le peuple
allemand libre»).
Surtout dans le domaine de Jihlava créé de nombreuses
mines. Mining à grande échelle n'avait pas existé avant la colonisation
allemande. Beaucoup de termes techniques pour l'industrie minière ne peuvent
pas être remplacés par des expressions slaves eux-mêmes jusqu'à ce que le 19ème
Jahrhdt. L'île linguistique Jihlava montre l'impact de Bavière, de Saxe, mais
aussi
Sud de Jihlava (Jihlava, en Bohême du Sud) est la ville
de Trest (Triesch), dont la création a été sans aucun doute la découverte et
l'exploitation minière de l'argent dans la région de Jihlava en contexte. Même
la princesse et prophétesse Libuse (épouse de Premysl le laboureur) prédit les
dépôts d'argent, "Qu'est-ce caché dans les montagnes, je vous le dis: une
montagne dans l'ouest, je vois et se tenir sur elle bouleaux lumineux, à
travers lui aller veines d'argent ' n est d'explorer la médaille d'argent, il
tire, vous serez riche en trésors et de manger à partir de plaques d'argent et
de boire dans des gobelets d'argent., mais méfiez-vous des méchants voisins, la
soif après votre richesse. "daté La première mention du règlement Trest
déjà à la fin du 12ème et début du 13ème siècle, dans les années 1490 à 1493,
puis acheté Baron Vaclav Wentzelickh (Vencelík) Freiherr von Vrchoviště
(Wentzelickh de Virchowitz) de la ville de Trest, avec sa forteresse et la cour
et les villages Jezdovice et Buková pour son fils . Matej Wentzelickh
(Vencelík) de Vrchoviště En 1564 a été achevée sous Krystof Wentzelickh
(Vencelík) de Vrchoviště la construction du château par les constructeurs
italiens (Comme une explication des différentes orthographes., le «V» tchèque
se prononce comme "W", la " C "et" Z ". Dans la
langue tchèque, il n'existe pas de "W", le "Z" serait
considéré comme "S" parlé. Cependant) tchèque a duré jusque vers 1538
comme une langue de paysan. Dans les cercles aristocratiques une sorte d'église
on parlait latin. Seulement par les Hus Reformer, la langue tchèque était
crucial réformé.
La famille Wentzelickh est venu une fois à cause de
l'argent à Kutna Hora (Kutná Hora), où ils étaient bientôt maîtres de la
montagne et les directeurs posséder petites mines. Lorsqu'il est cultivé riches
entrepreneurs de Kutna Hora acheté Vaclav Wentzelickh (Vencelík) de
Vrchoviště en 1485 le château Zirovnice et vastes possessions et déplacés
y à avec toute sa famille. En 1492, il a reçu de l'empereur Frédéric III. à ses
armes pour sa famille le titre de noblesse. Il est mort à Trest en 1515, mais
était begraben.Ca dans Zirovnice. 1620 (après la bataille de White Castle) en
raison de l'impact de la guerre de 30 ans (expropriation, les exécutions, la
Bohême a été contraint Katholisiert - dans cette période quelque 150.000
personnes de Bohême ont fui, environ 150 nobles étaient totalement ou
partiellement exproprié) étaient les possessions confisqués. Les serrures Trest
et Zirovnice existent encore. De même, il y avait une famille de barons
(Wentzelickh (Vencelík) Barons de Sarabic sur qui est moins bien connu. Dans
les bras des deux sexes une licorne d'argent sur un fond bleu est inclus, qui
fait aussi les armes de la ville Trest. Indiquées sur la plaque , sur un
casque, une couronne (ressemble beaucoup à la couronne de Bohême) est fixé.
genre de Wentzelickh est également liée au sexe Smisek (avec qui elle portait
également une crête commune).
Le premier est le blason de la Virchovist (bras
ancestraux licorne fait d'argent), il ya encore 4 plus manteau des bras, la
deuxième couche de bras est celui de Sarabic (ca 1880 était de peinture
exemplaires de "Siebmachers Heraldikbuch".)
Dans les chroniques du Château Trest est mentionné que
les racines de la famille Wentzelickh remontent à l'époque de la dernière
Premyzslids (Venceslas III + 1306). Dr William Wenzlick (dans les services K
& K à Vienne, Berlin et Prague, 1887-1926) Documents constaté que montrer
la descente de famille Wentzelickh de la noble famille Premysl (Il parle d'un
document dans les Archives d'Etat de Prague, qui 1620 est une famille "de
Premysl" ont fui et en 1626 sont revenus comme Wenzlick nouveau. existe un
document, après quoi un Matthaus Wenzlickh, qui a fui avec son frère en 1620,
c'est 1626 écrasé la bonne "Freutschenhof" dans les
champignons-Schlowitz. ) Il ya 5 Siebmachers selon différentes de crête
armorial de Wentzelickh de Virchowitz. Dans un blason est sur la licorne encore
une couronne à cinq branches mappé avec des perles. Lieutenant. Description du
symbole de la noblesse de Bohême.
Le genre des Premyzslids (Přemyslovci) est dérivé de
la légendaire "Premysl le laboureur» (7ème siècle) de, le mari de la
princesse Libuse. Avec lui, la famille de la Premyzslids a été établi que non
seulement le souverain de Bohême réglé sur 1306. L'origine de ce sexe doit être
Bohême-croate. La répartition des sexes dans la branche Sobeslavschen (surtout
éteint) et la Vladislavschen Deux (Vladislav / Ladislas = slave / wladeti =
règne = slawa renommée).
Dans la "Chronica Boemorum" de Cosmas de Prague
a également pré-chrétiennes Premyzslids être livré: Mezamysl, Mnata, Vojen,
Vnislav, Kresomysl, Neklan et Hostivit.
De cette génération, ces personnalités connues ont
émergé, tels que:
Boheme genealogie-boehmen |
POLOGNE |
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Mieszko I |
962-992 |
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Bolesław I the Brave |
992-1025 |
(Boleslas) |
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Mieszko II
Lambert |
1025-1031 |
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Kazimierz I
the Restorer |
1040-1058 |
(Casimir) |
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Bolesław II the Generous |
1058-1079 |
(Boleslas) |
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||||||
Władysław I Herman |
1079-1102 |
(Ladislas) |
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1102-1107 |
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Bolesław III Wrymouth |
1102-1138 |
(Boleslas) |
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Władysław II the Exile |
1138-1146 |
(Ladislas) |
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Bolesław IV
the Curly |
1146-1173 |
(Boleslas) |
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||||||
Mieszko III the Old |
1173-1177;
1191; 1198-1199; 1202 |
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Wenzel III. König von Böhmen + 1306 (der letzte männliche Premysliden-Herrscher) |
Kazimierz II the Just |
1177-1191;
1191-1194 |
(Casimir) |
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Leszek I
the White |
1194-1198;
1199-1202; 1206-1210; 1211-1227 |
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Władysław III
Spindleshanks |
1202-1206;
1227-1229 |
(Ladislas) |
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Elisabeth (Eliska) Königin
von Böhmen + 1330 (Mutter von Kaiser Karl IV) |
Mieszko IV Tanglefoot |
1210-1211 |
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Die Familie der Premysliden
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Südlich von
Jihlava liegt die Stadt Trest (Triesch), deren Gründung mit der
Entdeckung und dem Abbau von Silber in der Iglauer Region zweifellos im
Zusammenhang stand. Die erste
Erwähnung der Siedlung Trest datiert sich bereits Ende des 12. und Anfang des
13. Jh. Im Jahre 1490 - 1493 kaufte dann Baron Vaclav Vencelik (Wentzelickh) Freiherr von
Vrchovist das Städtchen Trest mit
Festung und Hof und den Dörfern Jezdovice und Bukova für seinen Sohn Matej
Vencelik von Vrchovist. Diese Familie hatte auch ausgedehnte Besitzungen in Zirovnice,
die ca. 1620 aufgrund der Auswirkungen des 30-jährigen Krieges konfisziert
wurden.
Das Schloss in Trest macht seit 1513 seine
Entwicklung durch. Der untere Trakt ist ausschließlich im gotischen Stil, das
erste Stockwerk im Renaissancestil und der bewohnte Teil im Barockstil. Im
Jahre 1983 ging das Vermögen von der Stadt Trest an die Tschechoslowakische
Akademie der Wissenschaften über, heute die Akademie der Wissenschaften der
Tschechischen Republik.
Die Akademie hat beschlossen, aus dem Schloss
eine moderne Einrichtung zu bauen, die vor allem als Zentrum der
wissenschaftlichen Arbeit dienen soll. Das Schloss bietet aber auch geeignete
Räume für verschiedene Verhandlungen an und leistet Verpflegungs- und
Unterkunftsdienste auf einem sehr guten Niveau, nicht nur für Wissenschaftler,
sondern auch für andere Gäste.
Der Konferenzsaal mit der vollkommenen
audiovisuellen Technik und mit Kabinen für Dolmetscher eignet sich gut für
Vorlesungen, Symposien, Kongresse. In den Salons können Seminare, Kurse und
Schulungen, aber auch Familien- und Gesellschaftsfeiern stattfinden.
Sehr schön ist der Musiksaal. Der
Schlossspeisesaal und die Weinstube stehen den im Schloss untergebrachten
Gästen sowie anderen Besuchern zur Verfügung. Im Gebäude ist der Aufzug.
Die Ausstattung des zweistockigen Gebäudes
mit dem Dachgeschoss ist vollkommen modern und bildet eine harmonische Einheit
mit dem historischen Aussehen des Schlosses. Zum Schloss gehört ein
ausgedehnter, 12 Hektar großer Park. Die Stadt Třešť liegt im südöstlichen
Teil der Böhmisch-Mahrischen Höhen, der als eines der ökologisch reinsten
Gebieten der Tschechischen Republik angesehen wird. Die Stadt Třešť
ist interessant und in ihrer Umgebung gibt es viele historische und kulturelle
Sehenswürdigkeiten und Naturschönheit.
Žirovnice wird das erste Mal im Jahre 1345 erwähnt, als es Ulrich von Hradec
(Neuhaus) gehörte, dessen Familie es wahrscheinlich gegründet hatte. Im Jahre
1485 kaufte Žirovnice Baron Václav Vencelík (Wentzelickh) Freiherr von Vrchoviště und
kurz danach ließ er die Burg umbauen, erweitern und auch ausmalen. Der Autor
der Wandfresken ist nicht bekannt, sein interessant aufgefasstes Werk blieb
jedoch in umfangreichen Fragmenten erhalten. In
den nächsten Jahrhunderten bereicherten die Herren von Gutštejn, die Herren von
Hradec, die Familien Slavata und Šternbeck und die Ratsherren aus Žirovnice das
Schloss nur wenig. Die Schlossinterieure sind deswegen nur schlicht
eingerichtet und werden zu Ausstellungs- und kulturellen Zwecken genutzt.
Sud de Jihlava est la ville de Trest
(Triesch), dont la création a été sans aucun doute la découverte et
l'exploitation minière de l'argent dans la région de Jihlava en contexte. La
première mention du règlement Trest est daté de la fin du 12ème et début du
13ème siècle, dans les années 1490 à 1493, puis acheté Baron Vaclav Vencelík
(Wentzelickh) Freiherr von Vrchoviště la ville de Trest, avec sa
forteresse et la cour et les villages Jezdovice et Buková pour son fils Matej
Vencelík de Vrchoviště. Cette famille avait également de vastes
possessions en Zirovnice qui ont été confisqués vers 1620 en raison de l'impact
de la guerre de 30 ans.
Le château de Trest fait depuis 1513 grâce à son développement. L'aile
inférieure est seulement dans le style gothique, au premier étage dans le style
Renaissance et la partie habitée dans le style baroque. En 1983, la propriété
est passé de la ville de Trest à l'Académie tchécoslovaque des Sciences,
aujourd'hui l'Académie des Sciences de la République tchèque.
L'Académie a décidé de construire hors du château, un établissement
moderne qui sera utilisé principalement comme un centre de travaux
scientifiques. Mais le château possède également des salles pour diverses
négociations et fournit des services de restauration et d'hébergement à un très
bon niveau, non seulement pour les scientifiques, mais aussi pour d'autres
clients.
La salle de conférence avec un équipement et des cabines pour les
interprètes audio-visuel parfait est bien adapté pour des conférences, des
colloques, des congrès. Dans les salons de séminaires, de cours et de
formation, mais aussi des fêtes familiales et sociales peuvent avoir lieu.
Très bien, c'est la salle de musique. Le château salle à manger et bar
à vin sont disponibles pour les logés dans le château ainsi que d'autres
visiteurs. Le bâtiment est l'ascenseur.
L'équipement de l'immeuble de deux étages avec au dernier étage est
complètement moderne et forme une unité harmonieuse avec l'apparition
historique du château. Le château est un vaste parc de 12 acres. Le
Třešť est situé dans la partie sud-est de la Bohême-Moravie Heights,
qui est considéré comme l'un des endroits les plus pollués de la République
tchèque. Le Třešť est intéressant et dans ses environs il ya beaucoup
de sites historiques et culturels et la beauté naturelle.
Žirovnice est mentionné pour la première fois en 1345, quand il
appartenait à Ulrich de Hradec (Neuhaus), dont la famille avait probablement
fondée il. En 1485 Žirovnice Baron Václav Vencelík acheté (Wentzelickh)
Freiherr von Vrchoviště et peu de temps après, il avait reconstruit le
château, se développer, et la coloration aussi. L'auteur des fresques n'est pas
connu, cependant, intéressant à être englobés dans la station survécu grands
fragments. Au cours des prochains siècles, les seigneurs de Gutštejn, les
seigneurs de Hradec, les familles Slavata et Sternbeck et les dirigeants de
Žirovnice enrichi le château un peu seulement. Les intérieurs du château ne
sont donc mis en place simple et sont utilisés pour des expositions et à des fins
culturelles.
Elisabeth-Richsa
von Polen Königin von
Böhmen
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Königin von Polen
um
1286-18.10.1335
Herzogin von Österreich
Lemberg Brünn
Begraben: Marienkirche zu Brünn
Einzige Tochter
und Erbin des Königs
Przemyslaw II. von Polen aus dem Hause der PIASTEN aus seiner 2. Ehe mit der Richza von Schweden,
Tochter von König
Waldemar
Lexikon des Mittelalters: Band III Seite 1832
********************
Elisabeth (Taufname: Richeza, daher E. Rixa, E. Rejcka)
---------------------------------------------------------------------
* 1. September 1288, + 10. Oktober 1335
Königin von Böhmen seit 1303
Tochter Premysl
II., König von Polen, und der Richeza, Tochter des Königs von Schweden,
Waldemar
Zunächst (vor 1300) mit dem Markgrafen von Brandenburg, Otto IV.,
verlobt, 1300 jedoch mit Wenzel
II., König von Böhmen,
erhielt sie 1303 den Namen Elisabeth. Aus ihrer Ehe mitWenzel
II. ging
eine Tochter, Agnes,
hervor. Durch ihre Hand erwarb Wenzel
II. zusätzliche
Rechte auf den polnischen Königsthron. Nach dem Tod ihres Gatten (1305) und
kurzer Regierung seines Sohnes Wenze
lIII. (+ 4.
August 1306) heiratete Elisabeth in zweiter Ehe Rudolf III., König von Böhmen (1306-1307). Als Wittum
besaß Elisabeth zunächst denBurgbezirk
von Königsgrätz. Sie spielte mit ihrem Gefährten Heinrich von Leipa (Jindrich z Lipe), dem Anführer
der böhmischen Adelspartei gegen die Königin Elisabeth,
GattinJohanns von Böhmen, eine
politische Rolle. Nach dessen Tod (1329) zog sie sich in das von ihr 1323
gegründete Zisterzienserkloster in Brünn (Aula s. Mariae) zurück, dessen
Äbtissin ihre TochterAgnes war.
Literatur:
-----------
Bosl, Böhmische Länder, Bd 1, 282f, 362f.
DIE HABSBURGER. Ein Biographisches
Lexikon.: Seite 82
******************************************
ELISABETH-RYKSA (auch Richsa oder Rejcka)
------------------------------
* 1288 (oder 1286), +
19.10.1335
Königsgrätz
Begraben: Marienkirche des
Zisterzienserinnen-Klosters in Brünn
Königin von Polen
und Böhmen
zweite Gemahlin von König
Rudolf III.
Polen war in der Mittte des 12. Jahrhunderts in eine
Reihe von Fürstentümern zerfallen; im Zuge der Bestrebungen der
Wiedervereinigung am Ende des 13. Jahrhunderts ließ sich der mächtigste der
Fürsten, Premysl
II., Fürst von Großpolen,
Krakau und Pommern, 1295 zum König krönen, verstarb jedoch schon im
folgenden Jahr. Er hinterließ nur ein Kind: die Tochter Ryksa. An
der Spitze der Wiedervereinigungsbemühungen Polens stellte sich nun der König von Böhmen, Wenzel II. Um seine
Erfolgsaussichten zu verbessern, vermählte er sich 1303 mit Ryksa, die
bei dieser Gelegenheit den Namen Elisabeth erhielt. Aus dieser Ehe ging eine
Tochter hervor. Wenzel
II. verstarb
1305, 1306 auch der letzte männliche Sproß derPREMYSLIDEN, Wenzel III., ein
Sohn Wenzels II. aus erster Ehe.
Daraufhin verlieh König ALBRECHT I. Böhmen seinem Sohn Rudolf III. Um seine
Anerkennung zu erleichtern, vermählte sich der kurz zuvor verwitwete Rudolf 1306 mit Elisabeth-Ryksa. Er
war somit der erste HABSBURGER, der
den Titel eines Königs von Polen führte. Er starb schon 1307 ohne Nachkommen.
In den folgenden Kämpfen stand Elisabeth-Ryksa auf Seiten
der HABSBURGER, ihre
Beziehungen zu König
Johann waren
daher nicht die besten. Sie verfügte über ein umfangreiches Witwengut nach Wenzel II. und Rudolf III.,
residierte zumeist in der Stadt Königsgrätz, die bis dahin Hradec hieß, von
dieser Zeit an jedoch Hradec Kralove (Burg der Königin). Sie ließ in
Königsgrätz die Heiligen-Geist-Kirche bauen und stiftete in Brünn ein
Zisterzienserinnenkloster.
Reifenscheid Richard: Seite 30
******************
"Die Habsburger. Von Rudolf I. bis Karl I."
1. RUDOLF III., Herzog von Österreich, 1306 König
von Böhmen
--------------------------------------------------------------------------------
* um 1282, + 4.7.1307
Wien Horazdowitz bei Prag
Grabstätte: Fürstengruft im St-Veits-Dom in Prag
1. oo 29.5.1300 in Wien
BLANKA, Prinzessin von Frankereich
* um
1285, + 19.3.1305
Paris Wien
Grabstätte: Krypta der Minoritenkirche in Wien
Eltern: Philipp III., König von Frankreich, und Maria,
Prinzessin von Brabant, Tochter Heinrichs III., Herzog von Brabant
2. oo 16.10.1306 in Prag
ELISABETH, PRINZESSIN VON POLEN, Königin-Witwe von Böhmen
* um 1286, +
18.10.1335
Lemberg Brünn
Eltern: Premislaw II., König von Polen, und Richza,
Prinzessin von Schweden, Tochter Waldemars, König von Schweden
Elisabeth war die
Witwe König Wenzels II.
von Böhmen, des letzten PREMSYLIDEN [Richtigstellung: Der letzte PREMYSLIDE war Wenzel III., der
Sohn von König
Wenzel II.]. Nach dessen Tod heiratete Rudolf III. die Witwe des
Böhmen-Königs und wurde 1306 als König von Böhmen anerkannt.
Thiele, Andreas: Tafel 335
**************
"Erzählende genealogische Stammtafeln zur europäischen Geschichte Band
II, Teilband 2 Europäische Kaiser-, Königs- und Fürstenhäuser II Nord-, Ost-
und Südeuropa"
ELISABETH, Erbin
------------------
+ 1335
1. oo 1303
WENZEL III.
VON BÖHMEN, König von Polen
+ 1305
2. oo RUDOLF III. VON HABSBURG, König von
Böhmen
+ 1307
Nach dem Tode König
Wenzels II. von Böhmen heiratete Rudolf III. dessen Witwe und
wurde 1306 als König von Böhmen anerkannt. Elisabeth-Richsa wurde in der
Marienkirche zu Brünn bestattet.
Hundt Barbara: Seite 62
************
"Ludwig der Bayer. Der Kaiser aus dem Hause Wittelsbach"
Bei Witwen scheint man dagegen recht
großzügig gewesen zu sein. Auch hier muss man nicht die Literatur bemühen. Die polnische Prinzessin Elisabeth, die man
blutjung mit dem verwitweten Wenzel
II. von Böhmen verheiratet
hatte und nach seinem Tod mit dem nächsten böhmischen
König, Herzog
Rudolf III. von Österreich, war ein Jahr nach der zweiten
Eheschließung ganze 20 Jahre alt und bereits wieder Witwe. Sie ging nun nach
Mähren und lebte eine Zeitlang mit dem prominenten Kavalier Herrn Heinrich von Leipa zusammen. Ohne dass offenbar
jemand daran Anstoß nahm! Den hätte man weit eher genommen, hätte sie, eine
verwitwete Königin, unter ihrem Stand geheiratet. So hielt auch die Königin-WitweKunigunde
von Böhmen, die Mutter Wenzels
II., ihre Ehe mit Zawisch von Falkenstein geheim, obwohl sich das ganze
Land den Mund zerriss über die enge Beziehung und die Macht, die er über sie
hatte. Erst nach ihrem Tod wurde die heimliche Heirat bekannt.
Der Ungenannte von Leoben erzählt bei dieser Gelegenheit: Die
hinterlassene Witwe Rudolfs wäre, weil sie
eben schwanger war, von Kaiser, noch ehe er diesen Zug unternahm, nach
Österreich berufen worden, um dort ihr Wochenbett in Sicherheit aufzuschlagen.
Sie hätte auch wirklich einen Sohn geboren, dessen unstreitiges Erbrecht auf
Böhmen der Kaiser nun mit den Waffen in der Hand behalten wollte. Man sollte
aus dieser Erzählung fast schließen: der Kaiser wäre damals selbst in Österreich
gewesen, was er doch gewiß nicht war. Und der SohnElisabeths, wenn
sie einen geboren, müßte bald nach seiner Geburt wieder gestorben sein, da kein
anderer Skribent seiner mit einem Wort erwähnt. Und es ist umso
wahrscheinlicher, daß der Chronist sich bloß an eine unerwiesene Sage des
Volkes gehalten, weil unsere Geschichtsschreiber geradezu behaupten: Rudolf hätte keinen Erben
hinterlassen. Ob ich schon auf der anderen Seite Hermann Cornern auch nicht
beipflichten kann, wenn er vorgibt, Rudolf wäre ganz unfähig
zur Zeugung und dies wäre eine der Ursachen der Abneigung der Böhmen gewesen.
Denn seine erste Gemahlin Blanka starb ja in
Kindesnöten und eine Tulner Handschrift erwähnt zwei Kinder Rudolfs, die
dort begraben sind.
Hoensch, Jörg K.: Seite 37,58
***************
"Die Luxemburger. Eine spätmittelalterliche Dynastie
gesamteuropäischer Bedeutung 1308-1437"
Nach dem Aussterben der PREMYSLIDEN im Königreich
Böhmen nach der Ermordung Wenzels
III. im August 1306
hatte kurz darauf eine Adelsversammlung Herzog
Heinrich VI. von Kärnten zum
Nachfolger gewählt, der seit einigen Monaten mit der älteren Schwester Anna des letzten Königs
verheiratet war. ALBRECHT
I. zog das
Königreich Böhmen dagegen als erledigtes Lehen ein, ermutigte seinen Sohn Rudolf III., dort
mit Waffengewalt einzufallen, die Witwe des 1305 verstorbenen Wenzel II., Rychesa Elisabeth
von Großpolen, zu ehelichen und sich ebenfalls von einer
Adelsfaktion zum König wählen zu lassen. Danach belehnte der Vater ihn und
seine jüngeren Brüder, also das Haus
HABSBURG "zur
gesamten Hand", mit dem Königreich Böhmen und sprach ihnen das Erbrecht
auf die St. Wenzelskrone zu. Da Rudolf aber bereits sechs
Monate später, am 3. Juli 1307,
starb, bestimmten Teile der böhmischen Herren unter Mißachtung der Erbansprüche Herzog Friedrichs des Schönen von
Österreich erneut
den wegen eines Streits um die Grafschaft Tirol mit den HABSBURGERNverfeindeten Heinrich VI. von
Kärnten zum
Monarchen.
Leipas enge
Verbindungen zur zweifachen Königin-Witwe Ryches Elisabeth, die gute
Kontakte zum Wiener Hof unterhielt, waren Vorwand, um dem Oberstlandmarschall
Ende Oktober erneut abzusetzen.
Machilek, Franz: Seite 297,304-305
**************
"Die Premysliden, Piasten und Arpaden und der Klarissenorden im 13.
und frühen 14. Jahrhundert" in:
Westmitteleuropa Ostmitteleuropa. Vergleiche und Beziehungen.
Die Grabstelle wurde - wie die Reste der dort
aufgefundenen Grabplatte ausweisen - dann mit seiner zweiten Gemahlin Kunigunde (Kunhuta) von Cernigov (gest. 1285), einer
Enklein desungarischen Königs Bela IV.,
belegt; daneben wurden hier auch die Töchter Margarete (gest. 1277) und Agnes (gest. 1296), die Witwe Rudolfs des Jüngeren
von Habsburg, sowieWenzels II. Tochter Guta (gest. 1297) und Herzogin
Griffina (gest.
nach 1309), die Schwester Kunigundes
von Cernigov und
Witwe Herzog
Leszek der Schwarzen von Krakau (gest.
1289), die einige Zeit in Prag gelebt hat, beigesetzt.
Rhode Gotthold: Seite 61
**************
"Kleine Geschichte Polens."
Der sich somit abzeichnende und in den nächsten
Jahrhunderten immer wieder auftauchende Konflikt um Pomerellen kam aber
zunächst nicht zum Ausbruch, da Przemysl
II. schon
knapp 8 Monate nach der Krönung im Februar 1296 von Angehörigen zweier
oppositioneller Adelsgeschlechter (den Zaremba und Nalecz) in Rogasen ermordet
wurde, wobei angeblich die Markgrafen von Brandenburg die Hand im Spiele
hatten, obwohl er zweifach mit ihnen verschwägert war [18 Seine Schwester Konstanze war mit Konrad
I. von Brandenburg verheiratet,
seine dritte Frau Margaretewar die
Tochter des Markgrafen
Albrecht. Möglich ist, daß König
Wenzel II. von Böhmen im
Hintergrund stand und daß ursprünglich eine Entführung geplant war, um den
Gefangenen zu Konzessionen zu zwingen.]. Da er nur eine Tochter Rixa Elisabeth hinterließ, begann
eine lebhafte Auseinandersetzung um die Nachfolge zwischen Wladyslaw
Lokietek von Sieradz, Herzog
Heinrich III. von Glogau und König Wenzel II. von
Böhmen, aus der der letztere als Sieger hervorging, obwohl Przemysl einen Erbvertrag
mit demGlogauer hatte, und Lokietek sich zunächst
(1297) mit Hilfe des großpolnischen Adels hatte durchsetzen könnnen.
Unterstützt von der Geistlichkeit konnte Wenzel
II. Großpolen und
Pomerellen im Jahre 1300 in Besitz nehmen. Zur Sicherung seiner Herrschaft
verlobte er sich mit Przemysls Tochter Rixa und ließ sich von
Jakob Swinka in Gnesen zum König von Polen krönen.
Stoob Heinz: Seite 18
***********
"Kaiser Karl IV. und seine Zeit."
Der böhmische Adel stand großenteils zu Johanns Stief-Schwiegermutter Elisabeth von Polen. Sie
hatte als zweite Frau im Jahre 1300 Wenzels
II. Ansprüche
auf Polen begründet, nach dessen und ihres Stiefsohns Wenzel III. Tode dann 1306 als Königin-Witwe Rudolf III. von
Habsburg die
Böhmen-Krone zugebracht, aber auch diesen zweiten Mann bereits 1307 verloren.
Danach blieb sie bis 1335 eine Mitte der gegen Luxemburg eingestellten Partei
des Adels.
Krieger, Karl-Friedrich: Seite 100,105
*******************
"Die Habsburger im Mittelalter. Von Rudolf I. bis Friedrich
III."
In der Zwischenzeit hatte sich Wenzel jedoch in Polen in
beeindruckender Weise durchgesetzt. Bereits im Hochsommer 1300 wurde er in
Gnesen feierlich zum König gekrönt und mitElisabeth, der
Tochter des letzten Polen-Königs, verlobt.
Rudolf, dessen bisherige Gemahlin, die französische Prinzessin Blanche,
kürzlich verstorben war, kam den Wünschen der böhmischen Barone entgegen und
heiratete die Königin
Elisabeth, Witwe des verstorbenen Königs Wenzel II. Mit der Heirat Elisabeths übernahm der neue
König zugleich auch die Ansprüche der PREMYSLIDEN-Dynastie
auf Polen.
26.5.1300
1. oo 2. Wenzel II. König von Böhmen
17.9.1271-21.6.1305
16.10.1306
2. oo 2. Rudolf III. Herzog von Österreich
x
1281-4.7.1307
Kinder:
1. Ehe
Agnes
15.6.1305-1336/4.1.1337
1319
oo Heinrich I. Herzog von Schlesien-Schweidnitz-Jauer
1292/96-6.3./15.5.1346
Literatur:
-----------
Andics Hellmut: Die Frauen der Habsburger. Wilhelm
Heyne Verlag München 1985 Seite 47,52 - DIE
HABSBURGER. Ein Biographisches Lexikon. Piper Verlag GmbH & Co. KG, München
1988 Seite 82 - Eberhard
Winfried: Westmitteleuropa Ostmitteleuropa. Vergleiche und Beziehungen.
Festschrift für Ferdinand Seibt zum 65. Geburtstag. R. Oldenbourg Verlag
München 1992 Seite 297,304-305 - Hoensch
Jörg K.: Die Luxemburger, Kohlhammer-Urban Taschenbücher Band 407 2000, Seite
37,58 - Hoensch, Jörg K.:
Premysl Otakar II. von Böhmen. Der goldene König. Verlag Styria Graz Wien Köln
1989 Seite 260 - Hundt,
Barbara: Ludwig der Bayer. Der Kaiser aus dem Hause Wittelsbach Bechtle Verlag
Esslingen München 1989 Seite 62 - Kaiser
Karl IV. und die Kultur und Kunst seiner Zeit. Artia Verlag Prag 1978 Seite
22,56,127,237 - Krieger,
Karl-Friedrich: Die Habsburger im Mittelalter. Von Rudolf I. bis Friedrich III.
Verlag W. Kohlhammer Stuttgart Berlin Köln 1994, Seite 100,105 - Palacky
Franz: Geschichte von Böhmen. 1842
Band I/Buch 4 Seite 381,382/Band I Buch 5 Seite 4,51,55,61, 65,116 - Reifenscheid, Richard: Die
Habsburger. Von Rudolf I. bis Karl I., Verlag Styria Graz/Wien/ Köln 1982 Seite
30 - Rhode Gotthold:
Kleine Geschichte Polens. Wissenschaftliche Buchgesellschaft Darmstadt 1965
Seite 61 - Stoob Heinz:
Kaiser Karl IV. und seine Zeit. Verlag Styria Graz Wien Köln 1990 Seite 18 - Thiele, Andreas: Erzählende
genealogische Stammtafeln zur europäischen Geschichte Band I, Teilband 1, R. G.
Fischer Verlag Frankfurt/Main 1993 Tafel 89 - Thiele,
Andreas: Erzählende genealogische Stammtafeln zur europäischen Geschichte Band
II, Teilband 2 Europäische Kaiser-, Königs- und Fürstenhäuser II Nord-, Ost-
und Südeuropa, R.G. Fischer Verlag 1994 Tafel 335 - Veldtrup, Dieter: Zwischen
Eherecht und Familienpolitik. Studien zu den dynastischen Heiratsprojekten
Karls IV., Studien zu den Luxemburgern und ihrer Zeit Verlag
Fahlbusch/Hölscher/ Rieger Warendorf 1988 Seite 213,230,325 - Westmitteleuropa -
Ostmitteleuropa. Vergleiche und Beziehungen. Festschrift für Ferdinand Seibt
zum 65. Geburtstag, hg. von Winfried Eberhard, Hans Lemberg, Heinz-Dieter
Heimann und Robert Luft, R. Oldenbourg Verlag München 1992 Seite 297, 304-305 -
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Elisabeth Richsa de Pologne reine de Bohême
--------------------------------- Reine de Pologne
à 1286-18.10.1335 duchesse d'Autriche
Lviv Brno
Buried: l'église St. Mary à Brno
La seule fille et héritière du roi Przemyslaw II de Pologne
de la maison Piast de son second mariage avec le Richza de Suède, fille du roi
Valdemar
Encyclopédie du Moyen Âge: Volume III la page 1832
********************
Elisabeth (nom de baptême: Richeza donc Rixa E., E.
Rejčka)
-------------------------------------------------- -------------------
Né Septembre 1 1288 +10 Octobre, 1335
Reine
de Bohême depuis 1303
Fille Premysl II, roi de Pologne, et la Richeza, fille du roi
de Suède, Waldemar
Initialement (avant 1300) pour le margrave de Brandebourg,
Othon IV, engagé, en 1300, cependant, avec Wenceslas II, roi de Bohême, en
1303, elle a reçu le nom Elizabeth. De leur mariage mitWenzel II était une fille, Agnès, sur. Par sa main Venceslas II a acquis des droits supplémentaires
au trône polonais. Après la mort de son mari (1305) et un court règne de son
fils Wenze LUI. (+ Août 4, 1306) a épousé sa seconde femme Elisabeth Rudolph
III., Roi de Bohême (1306-1307). Comme une jointure Elisabeth avait d'abord denBurgbezirk de
Hradec Kralove. Elle a joué avec son compagnon Henri de Lipa (Jindrich z
Lipe), le chef de la noblesse de Bohême partie contre la reine Elizabeth,
épouse de Jean de Bohême, un rôle politique. Après sa mort (1329), elle se retira dans sa en 1323, fondée
par monastère cistercien à Brno (Aula S. Mariae) dont abbesse était sa fille
Agnès.
Littérature:
-----------
Bosl, pays de Bohême, Bd 1, 282f, 362F.
L'Habsburger. A
Biographical Dictionary. Page 82
******************************************
ELISABETH Ryksa (également Richsa ou Rejčka)
------------------------------
* 1288 (ou 1286), + 19/10/1335
Hradec Kralove
Buried: Église de Sainte-Marie du monastère cistercien à Brno
Reine
de la Pologne et de la Bohême
seconde épouse du roi Rudolf III.
Pologne a été divisée en Mittte du 12ème siècle dans une
série de principautés; dans le cadre des efforts de réunification de la fin du 13e
siècle, était le plus puissant des princes, Premysl II, duc de Grande-Pologne,
Cracovie et de la Poméranie, couronné roi en 1295, mais il est mort l'année
suivante. Il
a laissé un seul enfant: la fille Ryksa. Il a ensuite le roi de Bohême, Venceslas II Au sommet des
efforts de réunification de la Pologne afin d'améliorer ses chances de succès,
il épousa 1303 Ryksa, qui a reçu le nom Elisabeth à cette occasion. De
ce mariage une fille émergé. Venceslas II est mort en 1305, en 1306, la dernière
derPREMYSLIDEN de descendant mâle, Venceslas III., Un fils Venceslas II de son
premier mariage. Là-dessus le roi Albert Ier de Bohême a donné son fils Rudolf
III. Afin de faciliter sa reconnaissance, le Rudolf récemment veuf
1306 marié à Elisabeth Ryksa. Il fut ainsi le premier Habsburger qui portait le titre de
roi de Pologne. Il
est mort en 1307 sans problème.
Dans les batailles suivantes Elisabeth Ryksa se tenait sur le
côté de la Habsburger sa relation avec le roi Jean avait donc pas le meilleur. Il a eu une longue Witwengut après Venceslas II et Rudolf
III., A résidé surtout dans la ville de de Hradec Králové, Hradec qui était
jusque-là, à partir de ce moment, cependant, Hradec Kralove (Château de la Reine).Elle a laissé à Hradec Kralove construire l'église du Saint
Esprit et a fait don à Brno, un monastère cistercien.
Reifenscheid
Richard: Page 30
******************
"Les Habsbourg. Par Rudolf I à Charles I."
1 RUDOLF III., Duc d'Autriche, roi de Bohême en 1306
-------------------------------------------------- ------------------------------
* A propos de 1282, + 07/04/1307
Vienne Horazdowitz à Prague
Tomb: crypte royale de la cathédrale Saint-Guy à Prague
1 oo 29/05/1300 à Vienne
BLANKA, princesse de Franke Empire
* A propos de 1285, + 19/03/1305
Paris Vienne
Tomb: Crypte de Minoritenkirche à Vienne
Parents: .. Philippe III, roi de France, et Mary, princesse
de Brabant, fille d'Henri III, duc de Brabant
2 oo 16/10/1306 à Prague
ELIZABETH, PRINCESSE DE POLOGNE, reine douairière de Bohême
* 1286, + 18/10/1335
Lviv Brno
Parents: Premislaw II, roi de Pologne, et Richza, princesse
de Suède, fille de Waldemar, roi de Suède
Elizabeth était la veuve du roi Venceslas II de Bohême, la
dernière PREMSYLIDEN [Correction:. PREMYSLIDE Le dernier était Venceslas III,
le fils du roi Venceslas II]. Après sa
mort, a épousé Rudolf III. la veuve et de roi de Bohême a été reconnu en 1306 comme roi
de Bohême.
Thiele,
Andreas: Panel 335
**************
"Narratives des arbres généalogiques de l'histoire
européenne, Volume II, Volume 2 maisons impériales, royales et princières
européennes II, Europe du Nord Est et du Sud"
ELISABETH,
héritière
------------------
+ 1335
1 oo 1303
WENZEL III. De Bohême, roi de Pologne
+ 1305
2
oo RUDOLF III. De Habsbourg, roi de Bohême
+ 1307
Après la mort du roi Venceslas II de Bohême marié Rudolf III. sa veuve et a été reconnu en 1306 comme roi de Bohême. Elisabeth Richsa a été enterré dans l'église de Sainte-Marie
à Brno.
Barbara
Hundt: Page 62
************
"Ludwig le Bavarois., Les empereurs de la maison de
Wittelsbach"
En revanche, les veuves ne semble avoir été très généreux. Encore
une fois, ne pas essayer de la littérature. Le polonais princesse Elizabeth, qui avait épousé très jeune
à la Venceslas II de Bohême et veuve après sa mort, le prochain roi de Bohême,
le duc Rodolphe III. de l'Autriche, l'année a été un plein de 20 ans et déjà veuve
à nouveau après le second mariage. Maintenant allé à la Moravie et vécu un temps avec l'éminent
Cavalier King Henry de Lipa ensemble. Sans
que, apparemment, quelqu'un a pris acte à lui! Le auraient été beaucoup plus pris, elle aurait épousé une
reine veuve, en dessous de leur niveau. Donc a la reine douairière de Bohême Cunégonde, la mère de
Venceslas II, son mariage avec Zawisch de Falkenstein secret, bien que la
bouche du pays déchiré par la relation étroite et le pouvoir qu'il avait sur
lui. Seulement après sa mort, le mariage secret était connu.
Le Unbounded de Leoben dit à cette occasion: La veuve de
Rodolphe réservé serait parce qu'elle était nouvellement enceinte, l'empereur,
avant de prendre ce train, a été nommé à l'Autriche et la hauteur, il leur
confinement à la sécurité. Ils avaient vraiment donné naissance à un fils dont
unstreitiges héritage sur la Bohême, l'empereur voulait maintenant de garder
les armes à la main. Vous devriez presque proche de ce récit: l'empereur à cette
époque aurait été encore en Autriche, dont il était certainement pas. Et le fils d'Elisabeth, quand elle est née un, serait mort
peu après sa naissance nouveau, car aucune autre Skribent mentionné son mot. Et il est plus probable que le chroniqueur est maintenue à un
Sage prouvée nu du peuple, parce que nos historiens disent presque Rudolf
n'avait laissé aucun héritier. Bien que je d'autre part, Hermann Cornern également ne peux
pas accepter quand il prétend Rudolf serait tout à fait incapable de la
procréation et ce serait l'une des causes de la réticence de la Bohême été. Pour sa première femme Blanche est mort oui en travail et un
manuscrit Tulner mentionne deux enfants de Rudolph, qui y sont enterrés.
Hoensch,
Jörg K. Page 37.58
***************
"Le Luxembourg. A la fin de la dynastie médiévale de
l'importance européenne 1308-1437"
Après l'extinction des Přemyslides dans le royaume de
Bohême après la assassiner de Venceslas III. en Août 1306 a eu un ensemble d'aiguille peu après le duc
Henri VI. élu par le successeur de Carinthie, qui était marié à la sœur
aînée Anna du dernier roi pendant plusieurs mois. ALBRECHT je propose que le royaume de Bohême, cependant,
comme un complété un fief, a encouragé son fils Rudolf III choisir aussi.
Envahir là par la force des armes, de se marier le défunt Venceslas II de 1305,
Rychesa Elisabeth de Grande-Pologne veuve, et d'un Adelsfaktion de roi de quitter. Puis le père, lui et ses jeunes frères envoyé, donc la maison
HABSBURG inféodé "à la main entière," avec le Royaume de Bohême et
leur parla le droit de succession à la couronne de Saint Venceslas. Depuis Rudolf mais seulement six mois plus tard, le 3 Juillet
1307, est mort, certaines parties des seigneurs de Bohême, en violation des droits
de succession du duc Frédéric le Salon de l'Autriche à nouveau en raison de la
dispute sur le comté du Tyrol, avec le HABSBURGERNverfeindeten Henry VI. de Carinthie au
monarque.
Leipas des liens étroits avec deux fois la reine douairière
Ryches Elizabeth, qui avait de bons contacts avec la cour de Vienne, étaient un
prétexte pour renverser le colonel Landmarschall fin de Octobre à nouveau.
Machilek,
Franz: 297,304 à 305 la page
**************
"Le Premyzslids, Piast et Árpád et les Clarisses de la
13ème et début du 14ème siècle" dans:
Ouest
Europe centrale Europe centrale et orientale. Des
comparaisons et des relations.
Le site de la tombe était - que d'identifier les restes qui
s'y trouvent la plaque tombe - puis avec sa seconde épouse, Gwendolyn (Kunhuta)
de Tchernigov (d. 1285), un Enklein desungarischen roi Bela IV, occupés; prochaine ici étaient aussi les filles Margaret (d. 1277) et
Agnes (d. 1296), la veuve de Rodolphe de Habsbourg jeune, et sa fille Venceslas
II Guta (d. 1297) et de la duchesse Griffina (m. après 1309), la sœurCunégonde de Tchernigov et duc Leszek la Veuve Noire de
Cracovie (m. 1289), qui a vécu un certain temps à Prague, enterré.
Rhode
Gotthold: Page 61
**************
"Une brève histoire de la Pologne."
Le donc émergents et jamais ré-émergentes dans le quelques
siècles prochain conflit sur Pomerellen est venu en premier, mais pas
l'épidémie, comme Przemysl II (Zaremba et Nałęcz) assassiné près de 8
mois après le sacre en Février 1296 par les membres de deux familles nobles
d'opposition dans Rogäsen était, où soi-disant le margrave de Brandebourg avait une
main dans, bien qu'il ait été deux fois mariaient avec eux [18 Sa sœur
Constance a épousé Konrad I de Brandebourg, sa troisième épouse Margaretewar la
fille du margrave Albrecht. Il est possible que le roi Venceslas II de Bohême était dans
le fond et que l'enlèvement était initialement prévu pour forcer les
prisonniers à faire des concessions.]. Depuis qu'il a quitté seulement une fille Rixa Elizabeth, a
commencé un débat animé sur la succession entre Wladyslaw le court de Sieradz,
duc Henri III. de Glogau et le roi Venceslas II de Bohême, dont le dernier
sorti vainqueur, mais Przemysl avait un contrat d'héritage avec demGlogauer, et
Lokietek d'abord (en 1297) par la grande noblesse polonaise avait könnnen
prévaloir. Pris en charge par Wenzel clergé pourrait prendre possession
II de Grande-Pologne et Pomerellen en 1300. Pour assurer sa règle, il est devenu engagé à Przemysl fille
Rixa et a été couronnée par Jakob Swinka à Gniezno roi de Pologne.
Stoob
Heinz: Page 18
***********
"L'empereur Charles IV et son temps."
La noblesse de Bohême était en grande partie à la belle-mère
Elizabeth de Jean de la Pologne. Elle avait fondé sa seconde épouse en 1300 revendications
Venceslas II sur la Pologne, après sa et son beau-fils Venceslas III. Mort
en 1306, puis en tant que reine douairière Rudolf III. passé la couronne de Bohême des Habsbourg, mais aussi perdu
ce deuxième homme déjà 1307. Par la suite, elle est restée jusqu'à la mi-1335 un set
contre le Luxembourg partie de la noblesse.
Krieger, Karl-Friedrich: 100,105 la page
*******************
"Les Habsbourg au Moyen Age. Par Rudolf I. à Frédéric
III."
Dans l'intervalle, cependant, Wenzel avait prévalu en Pologne
d'une façon impressionnante. Déjà à la mi-été 1300, il a été couronné à Gniezno
solennellement au roi et mitElisabeth, la fille du dernier roi de Pologne,
fiancée.
Rudolf, dont la femme précédente, la princesse française
Blanche, avait récemment décédé, était contraire à la volonté des barons de
Bohême et a épousé Elizabeth, veuve de feu le roi Venceslas II Avec le mariage
d'Elizabeth, le nouveau roi a pris dans le même temps, les exigences de Premsyl dynastie de Pologne.
26/05/1300
1 oo 2 Venceslas II, roi de Bohême
17.9.1271-21.6.1305
16/10/1306
2
oo 2 Rudolf III. Duc d'Autriche
x 1281-4.7.1307
Enfants:
1er
mariage
Agnes
15.6.1305-1336/4.1.1337
1319
oo Henri Ier duc de Silésie-Schweidnitz et Jawor
1292/96-6.3./15.5.1346
Littérature:
-----------
Andics Hellmut: Les femmes des Habsbourg. Wilhelm Heyne Verlag, Munich 1985 Page 47.52 - LA
Habsburger. A Biographical
Dictionary. Piper Verlag GmbH & Co. KG, Munich 1988
page 82 - Winfried Eberhard: Ouest Europe centrale Europe centrale et orientale.Des comparaisons
et des relations. FESTSCHRIFT
pour Ferdinand Seibt sur son 65e anniversaire. R. Oldenbourg Verlag, Munich 1992 page 297,304 à 305 -
Hoensch Jörg K.: Le Luxembourg, marteau de carbone formats urbains Volume 407
2000, p 37,58 - Hoensch, Jörg K.: Premysl Otakar II de la Bohême. Le Roi d'or. Verlag Styrie Graz Vienne Cologne 1989 page 260 - Hundt,
Barbara: Louis de Bavière. Les empereurs de la maison de Wittelsbach Bechtle Verlag
Esslingen Munich 1989 page 62 - l'empereur Charles IV et de la culture et de
l'art de son temps. Artia Verlag Prague 1978 page 22,56,127,237 - Guerrier,
Karl-Friedrich: Les Habsbourg au Moyen Age. Par Rudolf I.
Frédéric III. Editeur W. Kohlhammer Stuttgart Berlin Cologne 1994, pp
100,105 - Franz Palacky: Histoire de la Bohême. 1842 Volume I / Livre 4 Page 381,382 / Volume I, Livre 5 Page
4,51,55,61, 65,116 - Reifenscheid, Richard: Les Habsbourg. Par Rodolphe Ier à Charles I., éditeur Styrie Graz / Vienne /
Cologne 1982 page 30 - Rhode Gotthold: A Short History of Poland. Darmstadt University Press 1965 page 61 - Stoob Heinz:
l'empereur Charles IV et son temps. Verlag Styrie Graz Vienne Cologne 1990 page 18 - Thiele,
Andreas: des arbres généalogiques narratives du volume de l'histoire européenne
I, partie Volume 1, RG Fischer Verlag, Frankfurt / Main 1993 Tableau 89 -
Thiele, Andreas: des arbres généalogiques récit de l'histoire européenne,
volume II, tome 2 impériales, royales et princières maisons européennes II
Nord, de l'Est et Europe du Sud, RG Fischer Verlag 1994 Tableau 335 - Veldtrup, Dieter: entre le
droit du mariage et de la politique de la famille. Les études sur le mariage dynastique des projets Charles IV,
études à Luxembourg pour leur moment de la publication Fahlbusch / Hölscher /
Rieger Warendorf 1988 page 213 230 325 - Europe Centre-Ouest - Europe centrale
et orientale. Des comparaisons
et des relations. FESTSCHRIFT pour Ferdinand Seibt sur son 65e anniversaire,
éd. par Winfried Eberhard, Hans Lemberg, Heinz-Dieter Heimann et
R. Luft, R. Oldenbourg Verlag, Munich 1992 page 297, 304-305 -
Elisabeth
Richza von Polen imChronicon aulae regiae, entstanden 1305-1339 im Zisterzienserkloster inZbraslav
Elisabeth Richza von Polen (polnisch Ryksa Elżbieta,
tschechisch Eliška Alžběta
Rejčka) (* 1. September 1286 oder 1288 in Posen; † 19. Oktober 1335 in Brünn) war eine Königin
von Böhmen und Polen. Sie war die erste Königin in Böhmen, die Ehefrau zweier
Herrscher wurde.
·
1 Leben
Die Tochter des Herzogs von Großpolen und ab 1295 polnischen Königs Przemysław
II. und Richenza,
Tochter des Königs Waldemar von Schweden, verlor noch jung
beide Eltern. Die Mutter starb, als sie sechs Jahre alt war, der Vater wurde
von polnischen Adeligen 1296 ermordet. Ursprünglich war Richza mit Otto, Sohn
des Markgrafen von
Brandenburg, verlobt. Hier bezog sie auch ihre Ausbildung. Nach dem
frühen Tod des Verlobten wurde sie als Erbin von Polen eine willkommene Partie
des böhmischen Königs Wenzel II.
1300 wurde die Prinzessin nach Böhmen
gebracht, wo sie von Wenzels Tante erzogen wurde. 1303 wurde die
Siebzehnjährige mit dem 32-jährigen böhmischen und nun auch polnischen König
vermählt und durch den Breslauer Bischof Heinrich von Würben zur Königin gekrönt. Nach der Hochzeit
nahm sie den Namen Elisabeth an.
1305 gebar sie die Tochter Agnes. Den
ersehnten Sohn, der die polnische Krone erben sollte, erlebte der König nicht
mehr. Mit neunzehn wurde Elisabeth Witwe. Nach der Ermordung des letzten
Přemysliden Wenzel III. kam es im Land zu chaotischen
Zuständen und Machtkämpfen. Nach der Besatzung durch die Habsburger übergab König Albrecht I. Böhmen als Lehen an seinen Sohn Rudolf. Damit dieser von dem böhmischen
Adel akzeptiert wurde, hielt er um die Hand der Königswitwe Elisabeth Richza
an. Der 25-jährige verwitwete Herzog wurde somit nicht nur König von Böhmen,
sondern auch von Polen. Bei den Machtkämpfen gegenBavor von Strakonitz erkrankte er 1307 an Ruhr und starb. Er ließ die 21-jährige als
Witwe zurück. Kurz vor dem Tod ließ er jedoch ihre Einnahmen verdoppeln, und
sie wurde damit zu einer der reichsten Frauen Böhmens. Diesen Reichtum konnte
sie anfangs jedoch nicht genießen. Sie wurde bei weiteren Machtkämpfen auf dem
Hof teilweise gefangengehalten. Es gelang ihr jedoch mit ihrer Tochter die
Flucht nach Wien. Hier verbrachte sie einige Zeit im Kloster.
Nachdem sich die Lage in Böhmen
beruhigte, erlaubte ihr der König Heinrich von Kärnten die Rückkehr nach Böhmen, wo sie sich
in Königgrätz niederließ. Nach dem neuerlichen
Umsturz 1310 kamen mit Johann von Luxemburg, der die jüngste
Tochter Wenzels II., ebenfalls Elisabeth, heiratete, die Luxemburger an die Macht in Böhmen. Noch aus
früheren Zeiten bestand eine offene Feindschaft zwischen den Frauen.
Elisabeth Richza unterhielt
inzwischen mit dem Führer des böhmischen Adels, Heinrich von Leipa,
eine enge Beziehung. Dieses Verhältnis war ein Dorn im Auge der neuen Königin.
1315 wurde Heinrich inhaftiert, und das Land geriet wieder in Aufruhr. Nach
drei Jahren wurde Heinrich auf Drängen des böhmischen Adels entlassen, und er
übernahm das mährische Herzogtum in Brünn. Hier bauten sie
einen Hof ähnlich dem königlichen auf. Mit Unterstützung des Olmützer Bischofs Konrad gründete Elisabeth Richza bei der Altbrünner
Marienkirche das Zisterzienserinnenkloster Maria Saal, wo Heinrich von Leipa 1329
bestattet wurde.
Die letzten Jahre des Lebens
verbrachte Elisabeth Richza mit der Verwaltung des Vermögens, übergab vielen
Städten in Südböhmen Privilegien und sammelte Schriften und Ausstattung für ihr
Kloster. Den größten Teil ihres Vermögens erhielt nach ihrem Tod das Brünner
Kloster. Sie berücksichtigte auch weitere Klöster und ihre Tochter Agnes, die
inzwischen mit dem bayrischen Herzog Heinrich vermählt war.
Elisabeth Richza von Polen starb am
19. Oktober 1335 und wurde neben ihrem letzten Geliebten Heinrich von Leipa
begraben.
·
Liste der böhmischen Herrscher
·
Constantin von Wurzbach: Elisabeth von Böhmen oder auch Richsa. Nr. 62.
In: Biographisches Lexikon des
Kaiserthums Oesterreich. Band 6,
Verlag L. C. Zamarski, Wien 1860, S. 165.
·
Z. Fiala: Předhusitské Čechy
1310-1419, Prag 1978
·
B. Kopičková: Eliška Přemyslovna, Prag
2003
Commons: Elisabeth Richza von Polen –
Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
Vorgänger |
Amt |
Nachfolger |
Königin von Böhmen |
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Königin von Polen |
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Königin von Böhmen |
Normdaten (Person): GND: 118914545 | VIAF: 121702808 |
Elisabeth Richza de Pologne
Regiae aulae Richza Elisabeth de la Pologne dans le Chronicon, 1305-1339 origine dans le monastère cistercien de Zbraslav
Elisabeth Richza de la Pologne (polonais Ryksa Elżbieta, tchèque Eliska Alžběta Rejčka) (* Septembre 1, 1286 ou 1288 à Poznan, † 19 Octobre, 1335 à Brno) était une reine de Bohême et de Pologne. Elle fut la première reine de Bohême, épouse de deux dirigeants était.
Sommaire [masquer]
Une vie
2 Voir aussi
3 Littérature
4 Liens externes
Life [Modifier]
La fille du duc de Grande-Pologne à partir de 1295 et roi de Pologne Przemysław II et Richenza, fille du roi Valdemar de la Suède, a perdu ses deux parents encore jeune. La mère est morte quand elle avait six ans, son père a été assassiné par les nobles polonais en 1296. Initialement Richza avec Otto, fils du margrave de Brandebourg, engagé. Ici, il a été également associée à leur éducation. Après la mort prématurée de la fiancé, elle est devenue l'héritière de la Pologne une partie de bienvenue du roi de Bohême Venceslas II
1300, la princesse a été porté à la Bohême, où elle a été élevée par sa tante Wenzel. 1303, dix-sept ans, était mariée à 32 ans de Bohême et roi de Pologne et maintenant couronné par l'évêque Henri de Breslau Vrbno reine. Après le mariage, elle a pris le nom Elizabeth.
1305, elle a donné naissance à sa fille Agnès. Le fils tant attendu qui devrait hériter de la couronne de Pologne, le roi n'a pas vécu pour voir. A dix-neuf, Elizabeth était veuve. Après l'assassinat de la dernière Přemyslides Wenceslas III. eu lieu dans le pays dans le chaos et les luttes de pouvoir. Après l'occupation par les Habsbourg Roi Albert Ier de Bohême remis en fief à son fils Rudolf. Donc, cela a été accepté par la noblesse de Bohême, il a occupé la main de la veuve Elisabeth Richza du roi. Le 25-year-old duc veuve n'était donc pas seulement roi de Bohême, mais aussi de Pologne. Dans les luttes de pouvoir contre Bavors de Strakonitz il tomba malade de dysenterie et est décédé en 1307. Il a quitté le 21-year-old veuve. Peu de temps avant sa mort, il n'avait que de doubler leurs revenus, et ils sont devenus ainsi une des femmes les plus riches en Bohême. Cette richesse, cependant, ils ne pouvaient pas profiter au premier abord. Elle a été détenue pendant plus de luttes de pouvoir dans la cour partiellement. Elle a réussi, cependant, avec sa fille de fuir à Vienne. Ici, ils ont passé un certain temps dans le monastère.
Après que la situation se calme en Bohême, son permis le roi Henri de Carinthie, le retour en Bohême, où ils se sont installés à Hradec Kralove. Après le récent coup d'Etat est venu en 1310 avec Jean de Luxembourg, la plus jeune fille de Venceslas II, également Elizabeth, marié, Luxembourg au pouvoir en Bohême. Même depuis les temps anciens était une hostilité ouverte entre les femmes.
Elisabeth Richza divertir en attendant avec le chef de l'aristocratie bohème, Henry de Lipa, une relation étroite. Ce ratio était une épine dans le pied de la nouvelle reine. 1315 Henry a été emprisonné, et le pays est tombé dans la tourmente. Après trois ans, Henry a été rejeté à l'insistance de la noblesse de Bohême, et il a pris le duché de Moravie à Brno. Ici, ils ont construit une ferme proche de la famille royale. Avec le soutien de l'évêque d'Olomouc Konrad Elisabeth Richza fondée dans le Vieux Brno Marienkirche monastère cistercien de Maria Hall, où Henri de Lipa a été enterré en 1329.
Les dernières années de la vie ont passé Elisabeth Richza avec l'administration des successions, ont donné de nombreuses villes privilèges Bohême du Sud et recueillies écrits et de l'équipement pour leur monastère. La plus grande partie de leurs actifs a reçu après sa mort, le monastère de Brno. Ils ont également pris en compte d'autres monastères et leur fille Agnès, qui était maintenant mariée au duc Henri de Bavière.
Elisabeth Richza de Pologne est décédé le 19 Octobre 1335 a été enterré aux côtés de son dernier amant Henry de Lipa.
Voir aussi [modifier]
Liste des souverains de Bohême
Littérature [Modifier]
Constantin von Wurzbach: Elisabeth de Bohême ou Richsa. N ° 62 In: Dictionnaire biographique de l'Empire d'Autriche. Volume 6, publié par L. C. Zamarski, Vienne 1860, p 165
Z. Fiala: Předhusitské Bohême 1310-1419, Prague 1978
B. Kopičková: Eliska de Bohême, Prague 2003
Liens externes [modifier]
Communes: Elisabeth Richza de Pologne - collection d'images, vidéos et fichiers audio
Précédé par
Guta de Habsbourg, reine de Bohême
1303-1305 Viola Elisabeth de Cieszyn
Margaret de la Reine de la Pologne Brandebourg
1303-1305 Hedwig de Kalisz
Viola Elisabeth de la reine de Bohême Cieszyn
1306-1307 Anna Přemyslovna
Données standard (personne): GND: 118 914 545 | VIAF: 121 702 808 | Wikipedia Recherche de personnes
Catégories: Reine (Bohême) Prince (Pologne) monastère fondateur Né 1286Gestorben 1335
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