Persönliche Homepage der Familie Wenzlick

    

  Schloß Trest bei Jihlava (Iglau) / CZ,                                          Zirovnice / Südböhmen

(Zentrum für wissenschaftliche Arbeiten, geeignet für Tagungen )

Ursprung der Familie Wenzlick

(unter Einbeziehung der Recherchen des Dr. William Wenzlick, 1893 - 1924) 

Etwa im 12. Jahrhundert sind die ersten Familiennamen (in Deutschland, in Italien schon im 8. Jhdt) ) entstanden. In dieser Zeit wurden Familiennamen nur von solchen Personen von hohem sozialen Status verwendet, die die Notwendigkeit sahen, durch einen zusätzlichen Namen (Familiennamen), sich von denen zu unterscheiden, die den gleichen (christlichen / kirchlichen) Namen hatten.  Familiennamen wurden u.a. auch abgeleitet von den Namen bedeutender Väter. Im Slawischen und nordischen war eine gebräuchlich Form, dem Namen des Vaters ein „lik“ anzuhängen.  Im althochdeutschen und skandinavischen ist die Endung lik aber auch nicht ungewöhnlich und wies auf einen Mann mit einem besonderen Merkmal/einer besonderen Tätigkeit hin. Im deutschen wurde daraus lich. So bedeutet Wenzlick „Sohn des Wenzel“. Die Tschechische Schreibweise „Vaclav“ für Wenzel bedeutet „glorreicher Eroberer“.

In den Jahrhunderten vor Christi Geburt waren keltische Stämme (mit Namen Bojer) in diesem Gebiet ansässig. Davon leitet sich auch der Name des Landes (Böhmen) ab. 

60 v. Chr. haben die Kelten nach Süden das Land verlassen, als germanische Stämme (Markomannen, Quaden, Langobarden, Wandalen) nachrückten (etwa ab 300 v. Christus) .Etwa im 5. bis 7. Jahrhundert sind slawische Stämme in Böhmen und Mähren eingewandert. Die germanischen Stämme, wurden nun nicht mehr nach Ihrem Stammesnamen benannt, sondern als Männer aus Bojerheim oder Bajwaren (Bajuwaren) bezeichnet, als sie in den römischen Provinzen Noricum und Rhaetien auftauchten.   

Der ursprüngliche germanische Namen der Bayern lautet *baio-warioz. Später wurde dieser Name zus Baiwaren, Baioaren, Bajoras, oder latinisiert Bavarii, Baioarii. Man geht davon aus, dass sich die Stämme selbst diesen Namen gegeben haben. Hinter dem Namensteil "baio" verbirgt sich der Name des keltischen Stammes der Boier, der auch in der Bezeichnung Böhmens (germanisch latinisiert boio-hemum = Heim der Boier) enthalten ist.

  Zahlreiche Markomannen müssen bei dieser Wanderung in Böhmen verblieben sein. Stellenweise hat sich also diese deutsche Bevölkerung bis zur deutschen Wiederbesiedlung im 12. und 13 Jahrhundert  erhalten. Diese Reste alter germanischer Stämme hatte gewiss keinen entscheidenden Bestandteil, darf aber auch nicht als unwesentlich bezeichnet werden. Eine durchgehende germanische Überlieferung und ein von uralten Zeiten her fließender Strom ergeben eine germanisch-deutsche Kontinuität in diesem Land. 

Unter den Vorfahren der späteren Sudetendeutschen befinden sich also altgermanische Volksreste, die sich ihrerseits aus Markomannen, Quaden, Wandalen, Langobarden und vielleicht noch älteren germanischen Stämme mit keltischem Einschlag zusammensetzen.  

Mitte des 13. Jahrhunderts, etwa mit dem Regierungsantritt Ottokars II setzte eine dt. Kolonisation ein. Zwischen 1176 und 1178 hat die Prager Kaufmannssiedlung von Sobieslav II jenes berühmte Privileg erhalten "Noveritis, quod Theutonici liberi homines sunt" ("Wisset, daß die Deutschen freie Leute sind"). 

Vor allem in der Umgebung von Iglau entstanden zahlreiche Bergwerke. Bergbau im großen Stil hatte es vor der dt. Besiedelung nicht gegeben. Viele Fachausdrücke für den Bergbau konnten selbst bis ins 19. Jahrhdt nicht durch slawische Ausdrücke ersetzt werden. Die Iglauer Sprachinsel zeigt bayerischen, aber auch sächsischen Einschlag 

Südlich von Jihlava (Iglau, in Südböhmen) liegt die Stadt Trest (Triesch), deren Gründung mit der Entdeckung und dem Abbau von Silber in der Iglauer Region zweifellos im Zusammenhang stand. Schon die Fürstin und Weissagerin Libussa (Gattin von Premysl dem Pflüger) hat die Silbervorkommen vorhergesagt: "Was in den Bergen verborgen, ich sage es euch: Einen Berg im Westen sehe ich, auf ihm lichte Birken steh’n, durch ihn Silberadern geh’n. Schürft das Silber, heimst es ein, ihr werdet reich an Schätzen sein und essen von silbernen Tellern und trinken aus silbernen Bechern. Doch hütet euch vor dem bösen  Nachbarn, den es nach eurem Reichtum gelüstet“.  Die erste Erwähnung der Siedlung Trest datiert sich bereits Ende des 12. und Anfang des 13. Jh. Im Jahre 1490 - 1493 kaufte dann Baron Vaclav Wentzelickh (Vencelik) Freiherr von Vrchovist (Wentzelickh von Virchowitz) das Städtchen Trest mit Festung und Hof und den Dörfern Jezdovice und Bukova für seinen Sohn Matej Wentzelickh (Vencelik) von Vrchovist.  Im Jahre 1564 wurde unter Krystof Wentzelickh (Vencelik) von Vrchovist der Bau des Schlosses durch italienische Bauherren beendet. ( Als Erklärung der verschiedenen Schreibweisen: Das Tschechische „V“ wird als „W“ gesprochen, das „C“ als „Z“. In der Tschechischen Sprache gibt es kein „W“, das „Z“ würde als „S“ gesprochen.  ) Tschechisch galt jedoch bis ca 1538 als Bauernsprache. In adeligen Kreisen wurde eine Art Kirchenlatein gesprochen. Erst durch den Reformator Hus wurde die Tschechische Sprache entscheidend reformiert.

Die Familie Wentzelickh kam einst wegen des  Silbers nach Kutna Hora (Kuttenberg) und wurden dort bald zu Bergmeistern und Direktoren eigener kleinerer Bergwerke.  Als reich gewordener Unternehmer aus Kutna Hora kaufte Vaclav Wentzelickh (Vencelik) von Vrchovist im Jahre 1485 die Burg Zirovnice und ausgedehnte Besitzungen und zog nach dort mit seiner gesamten Familie um.  Im Jahre 1492 erhielt er von Kaiser Friedrich III. zu seinem Wappen auch für sein Geschlecht den Adelstitel. Er starb in Trest im Jahre 1515, wurde jedoch in Zirovnice begraben.Ca. 1620 (nach der Schlacht von Weissenburg) aufgrund der Auswirkungen des 30-jährigen Krieges (Enteignungen, Hinrichtungen, Böhmen wurde Zwangs-Katholisiert - in dieser Zeit sind etwa 150.000 Menschen aus Böhmen geflohen, etwa 150 Adelige wurden ganz oder teilweise enteignet)  wurden die Besitzungen konfisziert. Die Schlösser Trest und Zirovnice existieren  noch.  Desgleichen gab es ein Geschlecht der Barone (Wentzelickh (Vencelik) Freiherren von Sarabic, über die jedoch weniger bekannt ist. In den Wappen der beiden Geschlechter ist ein silbernes Einhorn auf blauem Grund enthalten, das auch das Wappen der Stadt Trest bildet. Auf dem Schild, über einem Helm, ist eine Krone (sieht der böhmischen Krone sehr ähnlich) angebracht. Das Geschlecht der Wentzelickh ist auch verwandt mit dem Geschlecht Smíšek (mit denen sie auch ein gemeinsames Wappen trugen).

Das 1. Wappen ist das der von Virchovist (Stammwappen eigentlich silbernes Einhorn), es existieren noch 4 weitere Wappen,  das 2. Wappen ist das der von Sarabic (wurde ca 1880 aus "Siebmachers Heraldikbuch" abgemalt.)

In den Chroniken des Schlosses Trest wird erwähnt, dass die Wurzeln der Familie Wentzelickh bis in die Zeit der letzten Premysliden (Wenzel III + 1306) zurückgehen. Dr. William Wenzlick (in K. u. K. Diensten in Wien, Berlin und Prag, 1887 bis 1926) hat Urkunden gefunden, die die Abstammung der Familie Wentzelickh von der noblen Familie Premysl belegen (Er spricht von einem Dokument im Staatsarchiv Prag, wonach 1620 eine Familie "von Premysl" geflohen ist und  1626 als Wenzlick wieder zurückgekehrt ist. Es existiert eine Urkunde, wonach ein Matthaus Wenzlickh, der mit seinem Bruder 1620 geflohen ist,  diesem 1626 das Gut "Freutschenhof" in Pilzen-Schlowitz überschrieben hat.)  Es gibt lt. Siebmachers Wappenbuch 5 verschiedene Wappen der Wentzelickh von Virchowitz. In einem Wappen ist über dem Einhorn noch eine 5 zackige Krone mit Perlen besetzt abgebildet. Lt. Beschreibung ein Symbol für böhmischen Uradel. 

Das Geschlecht der Premysliden (Přemyslovci) leitet sich von dem sagenhaften „Premysl dem Pflüger“ (7. Jhdt) ab, dem Ehemann der Fürstin Libussa. Mit ihm wurde das Geschlecht der Premysliden gegründet, die bis 1306 nicht nur die Herrscher Böhmens stellten. Der Ursprung dieses Geschlechts dürfte böhmisch-kroatisch sein. Das Geschlecht teilte sich in den Sobeslavschen Zweig (mehrheitlich ausgestorben) und den Vladislavschen Zwei (Wladislaw/Ladislaus = slawisch / wladeti = herrschen, slawa = Ruhm)

In der "Chronica Boemorum" des Cosmas von Prag werden auch vorchristliche Premysliden überliefert: Mezamysl, Mnata, Vojen, Vnislav, Kresomysl, Neklan und Hostivit. 

Aus diesem Geschlecht sind so bekannte Persönlichkeiten hervorgegangen,wie:

Origine de la famille Wenzlick

(Y compris la recherche du Dr William Wenzlick 1893 - 1924)

Autour du 12ème siècle, les premiers noms de famille (en Allemagne, en Italie dès le 8ème siècle) créés). Pendant ce temps, les noms de famille ont été utilisés exclusivement par les personnes de statut social élevé, qui a vu la nécessité de distinguer par un nom supplémentaire (nom de famille) de ceux qui ont eu la même (Christian / Eglise) nom. Les noms de famille sont, entre autres, aussi dérivé du nom des pères importantes. En slave et nordique est une forme commune, le nom du père un "lik" attacher. En vieux haut-allemand et scandinave, la fin est lik mais pas inhabituel et pointé un homme avec une activité caractéristique / SPECIAL. En allemand, il était liche. Donc Wenzlick signifie "fils de Wenzel". L'orthographe tchèque "Vaclav" pour Wenzel signifie «glorieux vainqueur".

Dans les siècles avant la naissance du Christ, les tribus celtiques ont été localisés (avec le nom Boïens) dans ce domaine. Parmi ceux-ci, le nom du pays (Bohême) est dérivé.

60 avant JC, les Celtes laissé au sud du pays, lorsque les tribus germaniques (Marcomans, Quades, les Lombards, les Vandales) nachrückten (d'environ 300 avant Jésus-Christ). Autour de la 5ème à la 7ème siècle, des tribus slaves en Bohême et en Moravie immigré. Les tribus germaniques ne sont plus nommés par leur nom tribal, mais considérés comme des hommes de Bojerheim ou Bajwaren (Bavarois), tels qu'ils figurent dans les provinces romaines de Norique et la Rhétie.

Le nom germanique d'origine de la Bavière est * baio-warioz. Plus tard, ce nom a été en outre Baiwaren, Baioaren, Bajoras, ou latinisée Bavarii, Baioarii. On croit que les tribus ont donné le nom vous-même. Derrière le nom partie "baio" est le nom de la tribu celte des Boïens, qui est également inclus dans le nom de la Bohême (latinisé germanique Boio-hemum = Accueil des Boïens) cache.

  Nombreux Marcomanni doit rester avec cette randonnée en Bohême. Dans certains endroits, si cette population allemande reçue à la re-colonisation allemande dans les 12ème et 13ème siècles. Ces vestiges d'anciennes tribus germaniques avaient certainement pas partie décisive, mais ne peuvent pas être désignés comme insignifiant ainsi. Une tradition germanique continue et une électricité découlant de l'Antiquité sont il ya une continuité germano-allemand dans ce pays.

Parmi les ancêtres de plus tard, les Allemands des Sudètes sont donc de vieux radicaux populaires germaniques qui à leur tour sont composés de Marcomans, Quades, les Vandales, les Lombards, et peut-être même des tribus germaniques âgées celtique torsion.

Milieu du 13e siècle, comme avec l'adhésion d'Ottokar II a établi une colonisation allemande. Entre 1176 et 1178 le règlement de marchand de Prague Sobieslav II a reçu ce privilège fameux "Noveritis, quod homines sunt liberi Teutonici" ("Ne savez-vous que le peuple allemand libre»).

Surtout dans le domaine de Jihlava créé de nombreuses mines. Mining à grande échelle n'avait pas existé avant la colonisation allemande. Beaucoup de termes techniques pour l'industrie minière ne peuvent pas être remplacés par des expressions slaves eux-mêmes jusqu'à ce que le 19ème Jahrhdt. L'île linguistique Jihlava montre l'impact de Bavière, de Saxe, mais aussi

Sud de Jihlava (Jihlava, en Bohême du Sud) est la ville de Trest (Triesch), dont la création a été sans aucun doute la découverte et l'exploitation minière de l'argent dans la région de Jihlava en contexte. Même la princesse et prophétesse Libuse (épouse de Premysl le laboureur) prédit les dépôts d'argent, "Qu'est-ce caché dans les montagnes, je vous le dis: une montagne dans l'ouest, je vois et se tenir sur elle bouleaux lumineux, à travers lui aller veines d'argent ' n est d'explorer la médaille d'argent, il tire, vous serez riche en trésors et de manger à partir de plaques d'argent et de boire dans des gobelets d'argent., mais méfiez-vous des méchants voisins, la soif après votre richesse. "daté La première mention du règlement Trest déjà à la fin du 12ème et début du 13ème siècle, dans les années 1490 à 1493, puis acheté Baron Vaclav Wentzelickh (Vencelík) Freiherr von Vrchoviště (Wentzelickh de Virchowitz) de la ville de Trest, avec sa forteresse et la cour et les villages Jezdovice et Buková pour son fils . Matej Wentzelickh (Vencelík) de Vrchoviště En 1564 a été achevée sous Krystof Wentzelickh (Vencelík) de Vrchoviště la construction du château par les constructeurs italiens (Comme une explication des différentes orthographes., le «V» tchèque se prononce comme "W", la " C "et" Z ". Dans la langue tchèque, il n'existe pas de "W", le "Z" serait considéré comme "S" parlé. Cependant) tchèque a duré jusque vers 1538 comme une langue de paysan. Dans les cercles aristocratiques une sorte d'église on parlait latin. Seulement par les Hus Reformer, la langue tchèque était crucial réformé.

La famille Wentzelickh est venu une fois à cause de l'argent à Kutna Hora (Kutná Hora), où ils étaient bientôt maîtres de la montagne et les directeurs posséder petites mines. Lorsqu'il est cultivé riches entrepreneurs de Kutna Hora acheté Vaclav Wentzelickh (Vencelík) de Vrchoviště en 1485 le château Zirovnice et vastes possessions et déplacés y à avec toute sa famille. En 1492, il a reçu de l'empereur Frédéric III. à ses armes pour sa famille le titre de noblesse. Il est mort à Trest en 1515, mais était begraben.Ca dans Zirovnice. 1620 (après la bataille de White Castle) en raison de l'impact de la guerre de 30 ans (expropriation, les exécutions, la Bohême a été contraint Katholisiert - dans cette période quelque 150.000 personnes de Bohême ont fui, environ 150 nobles étaient totalement ou partiellement exproprié) étaient les possessions confisqués. Les serrures Trest et Zirovnice existent encore. De même, il y avait une famille de barons (Wentzelickh (Vencelík) Barons de Sarabic sur qui est moins bien connu. Dans les bras des deux sexes une licorne d'argent sur un fond bleu est inclus, qui fait aussi les armes de la ville Trest. Indiquées sur la plaque , sur un casque, une couronne (ressemble beaucoup à la couronne de Bohême) est fixé. genre de Wentzelickh est également liée au sexe Smisek (avec qui elle portait également une crête commune).

   

Le premier est le blason de la Virchovist (bras ancestraux licorne fait d'argent), il ya encore 4 plus manteau des bras, la deuxième couche de bras est celui de Sarabic (ca 1880 était de peinture exemplaires de "Siebmachers Heraldikbuch".)

Dans les chroniques du Château Trest est mentionné que les racines de la famille Wentzelickh remontent à l'époque de la dernière Premyzslids (Venceslas III + 1306). Dr William Wenzlick (dans les services K & K à Vienne, Berlin et Prague, 1887-1926) Documents constaté que montrer la descente de famille Wentzelickh de la noble famille Premysl (Il parle d'un document dans les Archives d'Etat de Prague, qui 1620 est une famille "de Premysl" ont fui et en 1626 sont revenus comme Wenzlick nouveau. existe un document, après quoi un Matthaus Wenzlickh, qui a fui avec son frère en 1620, c'est 1626 écrasé la bonne "Freutschenhof" dans les champignons-Schlowitz. ) Il ya 5 Siebmachers selon différentes de crête armorial de Wentzelickh de Virchowitz. Dans un blason est sur la licorne encore une couronne à cinq branches mappé avec des perles. Lieutenant. Description du symbole de la noblesse de Bohême.

Le genre des Premyzslids (Přemyslovci) est dérivé de la légendaire "Premysl le laboureur» (7ème siècle) de, le mari de la princesse Libuse. Avec lui, la famille de la Premyzslids a été établi que non seulement le souverain de Bohême réglé sur 1306. L'origine de ce sexe doit être Bohême-croate. La répartition des sexes dans la branche Sobeslavschen (surtout éteint) et la Vladislavschen Deux (Vladislav / Ladislas = slave / wladeti = règne = slawa renommée).

Dans la "Chronica Boemorum" de Cosmas de Prague a également pré-chrétiennes Premyzslids être livré: Mezamysl, Mnata, Vojen, Vnislav, Kresomysl, Neklan et Hostivit.

De cette génération, ces personnalités connues ont émergé, tels que:

Boheme    genealogie-boehmen

BOEHMISCHE HERRSCHER

POLOGNE

 

 

Boriwoi I. Przemysl Herzog von Böhmen  + 894 

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Mieszko I

962-992

 

  Wenzel I. der Heilige Herzog von Böhmen  + 935

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Bolesław I the Brave

992-1025

(Boleslas)

 

Boleslav I. der Grausame Herzog von Böhmen  + 972

Boleslav-I-der-grausame

Mieszko II Lambert

1025-1031

 

 

Boleslav II. der Fromme Herzog von Böhmen  + 999

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Kazimierz I the Restorer

1040-1058

(Casimir)

 

Boleslav III. der Rote Herzog von Böhmen  + 1037

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Bolesław II the Generous

1058-1079

(Boleslas)

 

Boriwoi II. Herzog von Böhmen  + 1124

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Władysław I Herman

1079-1102

(Ladislas)

 

Wenzel II. Herzog von Böhmen  + 1192

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Zbigniew

1102-1107

 

 

  Ottokar I. Przemysl König von Böhmen  + 1230

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Bolesław III Wrymouth

1102-1138

(Boleslas)

 

Wenzel I. König von Böhmen  + 1253

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Władysław II the Exile

1138-1146

(Ladislas)

 

Ottokar II. Przemysl König von Böhmen  +1278

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Bolesław IV the Curly

1146-1173

(Boleslas)

 

Wenzel II. König von Böhmen  + 1305

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Mieszko III the Old

1173-1177; 1191; 1198-1199; 1202

 

 

Wenzel III. König von Böhmen  + 1306 (der letzte männliche Premysliden-Herrscher)

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Kazimierz II the Just

1177-1191; 1191-1194

(Casimir)

 

Margarete von Böhmen Königin von Dänemark  + 1212

Margarethe-von-Boehmen

Leszek I the White

1194-1198; 1199-1202; 1206-1210; 1211-1227

 

 

Agnes von Böhmen Gräfin von Habsburg  + 1296

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Władysław III Spindleshanks

1202-1206; 1227-1229

(Ladislas)

 

Elisabeth (Eliska)  Königin von Böhmen  + 1330  (Mutter von Kaiser Karl IV)

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Mieszko IV Tanglefoot

1210-1211

 

 

Elisabeth-Richsa von Polen Königin von Böhmen-Polen  + 1335

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Die Familie der Premysliden

 

Adalbert III. von Böhmen Erzbischof von Salzburg  + 1200

Adela von Meißen Königin von Böhmen  + 1211

Agnes von Böhmen Markgräfin von Meißen  + 1268

Agnes von Böhmen Gräfin von Habsburg  + 1296

Agnes von Böhmen Äbtissin zu Prag  + 1282

Anna von Böhmen Königin von Böhmen  + 1313

Anna von Böhmen Herzogin von Schlesien  + 1265

Beatrix von Böhmen Markgräfin von Brandenburg  + 1290

Boleslav I. der Grausame Herzog von Böhmen  + 972

Boleslav II. der Fromme Herzog von Böhmen  + 999

Boleslav III. der Rote Herzog von Böhmen  + 1037

Boriwoi I. Przemysl Herzog von Böhmen  + 894

Boriwoi II. Herzog von Böhmen  + 1124

Bretislav I. Herzog von Böhmen  + 1055

Bretislav II. Herzog von Böhmen  + 1100

Bretislav Herzog zu Lundberg  + 1130

Diepold I. Herzog von Mähren-Jamnitz  + 1167

Diepold II. Herzog von Mähren-Jamnitz  + 1190

Diepold III. Herzog von Mähren-Jamnitz  + um 1235

Drahomira von Stodor Herzogin von Böhmen  + nach 935

Dubrawka von Böhmen Herzogin von Polen  + 977

Elisabeth-Richsa von Polen Königin von Böhmen-Polen  + 1335

Elisabeth von Böhmen Königin von Böhmen  + 1330

Elisabeth von Ungarn Herzogin von Böhmen  + nach 1189

Emma von Italien Herzogin von Böhmen  + 1006 Königin von Frankreich ?

Friedrich Herzog von Böhmen  + 1189

Gerberga von Österreich Herzogin von Böhmen  + 1141

Gertrud von Österreich Königin von Böhmen  +1151

Gertrud von Österreich Markgräfin von Mähren  + 1288

Heilika von Wittelsbach Herzogin von Böhmen  + nach 1198

Heinrich Bretislav Herzog von Böhmen  + 1197

Heinrich Regent von Böhmen  + nach 1169

Jaromir Herzog von Böhmen  + 1038

Jaromir Bischof von Prag  + 1089

Judith von Schweinfurt Herzogin von Böhmen  + 1058

Judith von Böhmen Gräfin von Groitzsch  + 1108

Jutta von Thüringen Königin von Böhmen  + 1174

Jutta (Guta) von Habsburg Königin von Böhmen  + 1297

Konrad I. Otto Herzog von Böhmen  + 1092 

Konrad II. Herzog von Mähren-Znaim  + nach 1161

Konrad III. Otto Herzog von Mähren-Znaim  + 1191

Konstanze von Ungarn Königin von Böhmen  + 1240

Kunigunde von Schwaben Königin von Böhmen  + 1248

Kunigunde von Kiew Königin von Böhmen  + 1285

Kunigunde von Böhmen Herzogin von Masowien-Plock  + 1321

Leopold Herzog von Olmütz  + um 1157

Liutgard von Bogen Herzogin von Böhmen  + 1094

Ludmilla die Heilige Herzogin von Böhmen  + 921

Ludmilla von Böhmen Herzogin von Bayern  + 1240

Lutold Herzog von Mähren-Znaim  + 1112

Margarete von Österreich Herzogin von Böhmen  + 1267  Deutsche Königin

Margarete von Böhmen Königin von Dänemark  + 1212

Margarete von Andechs-Meranien Markgräfin von Mähren  + 1271

Mlada Maria von Böhmen Äbtissin zu Prag  + nach 983

Otto I. der Schöne Herzog von Mähren-Olmütz  + 1091

Otto II. Herzog von Mähren-Olmütz  + 1126

Otto III. Herzog von Mähren-Olmütz  + 1160

Ottokar I. Przemysl König von Böhmen  + 1230

Ottokar II. Przemysl König von Böhmen  +1278

Przemysl Markgraf von Mähren  + 1239

Richinza (Richza) von Berg Herzogin von Böhmen  + 1125

Sobieslav I. Herzog von Böhmen  + 1140

Sobieslav II. Herzog von Böhmen  + 1180

Sophie von Wettin Herzogin von Königsgrätz 

Spitignev I. Herzog von Böhmen  + um 905/15

Spitignev II. Herzog von Böhmen  + 1061

Spitignev Herzog von Mähren-Brünn  + 1199

Swatobor Friedrich von Böhmen Patriarch von Aquileia  + 1086

Swatopluk Herzog von Böhmen  + 1109

Udalrich Herzog von Böhmen  + 1034

Udalrich I. Herzog von Mähren-Brünn  + 1115

Udalrich II. Herzog zu Königsgrätz  + 1177

Viola von Teschen Königin von Böhmen-Polen  + 1317

Vladislav I. Herzog von Böhmen  + 1125

Vladislav II. Herzog/König von Böhmen  + 1174

Vladislav III. Herzog von Böhmen  + 1222 

Vladislav Markgraf von Mähren  + 1247

Vladislav Herzog von Mähren-Olmütz  + 1165

Vratislav I. Herzog von Böhmen  + 921

Vratislav II. Herzog/König von Böhmen  + 1092

Vratislav Herzog von Mähren-Brünn  + 1156

Vratislav Prinz von Böhmen  + nach 1224

Wenzel I. König von Böhmen  + 1253

Wenzel II. König von Böhmen  + 1305

Wenzel III. König von Böhmen  + 1306

Wenzel I. der Heilige Herzog von Böhmen  + 935

Wenzel II. Herzog von Böhmen  + 1192

Wenzel Herzog von Mähren-Olmütz  + 1130

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Südlich von Jihlava liegt die Stadt Trest (Triesch), deren Gründung mit der Entdeckung und dem Abbau von Silber in der Iglauer Region zweifellos im Zusammenhang stand. Die erste Erwähnung der Siedlung Trest datiert sich bereits Ende des 12. und Anfang des 13. Jh. Im Jahre 1490 - 1493 kaufte dann Baron Vaclav Vencelik (Wentzelickh) Freiherr  von Vrchovist das Städtchen Trest mit Festung und Hof und den Dörfern Jezdovice und Bukova für seinen Sohn Matej Vencelik von Vrchovist. Diese Familie hatte auch ausgedehnte Besitzungen in Zirovnice, die ca. 1620 aufgrund der Auswirkungen des 30-jährigen Krieges konfisziert wurden.

Das Schloss in Trest macht seit 1513 seine Entwicklung durch. Der untere Trakt ist ausschließlich im gotischen Stil, das erste Stockwerk im Renaissancestil und der bewohnte Teil im Barockstil. Im Jahre 1983 ging das Vermögen von der Stadt Trest an die Tschechoslowakische Akademie der Wissenschaften über, heute die Akademie der Wissenschaften der Tschechischen Republik.

Die Akademie hat beschlossen, aus dem Schloss eine moderne Einrichtung zu bauen, die vor allem als Zentrum der wissenschaftlichen Arbeit dienen soll. Das Schloss bietet aber auch geeignete Räume für verschiedene Verhandlungen an und leistet Verpflegungs- und Unterkunftsdienste auf einem sehr guten Niveau, nicht nur für Wissenschaftler, sondern auch für andere Gäste.

Der Konferenzsaal mit der vollkommenen audiovisuellen Technik und mit Kabinen für Dolmetscher eignet sich gut für Vorlesungen, Symposien, Kongresse. In den Salons können Seminare, Kurse und Schulungen, aber auch Familien- und Gesellschaftsfeiern stattfinden.

Sehr schön ist der Musiksaal. Der Schlossspeisesaal und die Weinstube stehen den im Schloss untergebrachten Gästen sowie anderen Besuchern zur Verfügung. Im Gebäude ist der Aufzug.

Die Ausstattung des zweistockigen Gebäudes mit dem Dachgeschoss ist vollkommen modern und bildet eine harmonische Einheit mit dem historischen Aussehen des Schlosses. Zum Schloss gehört ein ausgedehnter, 12 Hektar großer Park. Die Stadt  Třešť liegt im südöstlichen Teil der Böhmisch-Mahrischen Höhen, der als eines der ökologisch reinsten Gebieten der Tschechischen Republik angesehen wird. Die Stadt Třešť ist interessant und in ihrer Umgebung gibt es viele historische und kulturelle Sehenswürdigkeiten und Naturschönheit.

Žirovnice wird das erste Mal im Jahre 1345 erwähnt, als es Ulrich von Hradec (Neuhaus) gehörte, dessen Familie es wahrscheinlich gegründet hatte. Im Jahre 1485 kaufte Žirovnice  Baron Václav Vencelík (Wentzelickh) Freiherr  von Vrchoviště und kurz danach ließ er die Burg umbauen, erweitern und auch ausmalen. Der Autor der Wandfresken ist nicht bekannt, sein interessant aufgefasstes Werk blieb jedoch in umfangreichen Fragmenten erhalten. In den nächsten Jahrhunderten bereicherten die Herren von Gutštejn, die Herren von Hradec, die Familien Slavata und Šternbeck und die Ratsherren aus Žirovnice das Schloss nur wenig. Die Schlossinterieure sind deswegen nur schlicht eingerichtet und werden zu Ausstellungs- und kulturellen Zwecken genutzt.

 Sud de Jihlava est la ville de Trest (Triesch), dont la création a été sans aucun doute la découverte et l'exploitation minière de l'argent dans la région de Jihlava en contexte. La première mention du règlement Trest est daté de la fin du 12ème et début du 13ème siècle, dans les années 1490 à 1493, puis acheté Baron Vaclav Vencelík (Wentzelickh) Freiherr von Vrchoviště la ville de Trest, avec sa forteresse et la cour et les villages Jezdovice et Buková pour son fils Matej Vencelík de Vrchoviště. Cette famille avait également de vastes possessions en Zirovnice qui ont été confisqués vers 1620 en raison de l'impact de la guerre de 30 ans.

Le château de Trest fait depuis 1513 grâce à son développement. L'aile inférieure est seulement dans le style gothique, au premier étage dans le style Renaissance et la partie habitée dans le style baroque. En 1983, la propriété est passé de la ville de Trest à l'Académie tchécoslovaque des Sciences, aujourd'hui l'Académie des Sciences de la République tchèque.

L'Académie a décidé de construire hors du château, un établissement moderne qui sera utilisé principalement comme un centre de travaux scientifiques. Mais le château possède également des salles pour diverses négociations et fournit des services de restauration et d'hébergement à un très bon niveau, non seulement pour les scientifiques, mais aussi pour d'autres clients.

La salle de conférence avec un équipement et des cabines pour les interprètes audio-visuel parfait est bien adapté pour des conférences, des colloques, des congrès. Dans les salons de séminaires, de cours et de formation, mais aussi des fêtes familiales et sociales peuvent avoir lieu.

Très bien, c'est la salle de musique. Le château salle à manger et bar à vin sont disponibles pour les logés dans le château ainsi que d'autres visiteurs. Le bâtiment est l'ascenseur.

L'équipement de l'immeuble de deux étages avec au dernier étage est complètement moderne et forme une unité harmonieuse avec l'apparition historique du château. Le château est un vaste parc de 12 acres. Le Třešť est situé dans la partie sud-est de la Bohême-Moravie Heights, qui est considéré comme l'un des endroits les plus pollués de la République tchèque. Le Třešť est intéressant et dans ses environs il ya beaucoup de sites historiques et culturels et la beauté naturelle.

Žirovnice est mentionné pour la première fois en 1345, quand il appartenait à Ulrich de Hradec (Neuhaus), dont la famille avait probablement fondée il. En 1485 Žirovnice Baron Václav Vencelík acheté (Wentzelickh) Freiherr von Vrchoviště et peu de temps après, il avait reconstruit le château, se développer, et la coloration aussi. L'auteur des fresques n'est pas connu, cependant, intéressant à être englobés dans la station survécu grands fragments. Au cours des prochains siècles, les seigneurs de Gutštejn, les seigneurs de Hradec, les familles Slavata et Sternbeck et les dirigeants de Žirovnice enrichi le château un peu seulement. Les intérieurs du château ne sont donc mis en place simple et sont utilisés pour des expositions et à des fins culturelles.

Elisabeth-Richsa von Polen          Königin von Böhmen 
---------------------------------          Königin von Polen 
um 1286-18.10.1335                     Herzogin von Österreich 
Lemberg Brünn

Begraben: Marienkirche zu Brünn 
 

Einzige Tochter und Erbin des Königs Przemyslaw II. von Polen aus dem Hause der PIASTEN aus seiner 2. Ehe mit der Richza von Schweden, Tochter von König Waldemar 
 

Lexikon des Mittelalters: Band III Seite 1832 
******************** 
Elisabeth (Taufname: Richeza, daher E. Rixa, E. Rejcka) 
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* 1. September 1288, + 10. Oktober 1335

Königin von Böhmen seit 1303

Tochter Premysl II., König von Polen, und der Richeza, Tochter des Königs von Schweden, Waldemar

Zunächst (vor 1300) mit dem Markgrafen von Brandenburg, Otto IV., verlobt, 1300 jedoch mit Wenzel II., König von Böhmen, erhielt sie 1303 den Namen Elisabeth. Aus ihrer Ehe mitWenzel II. ging eine Tochter, Agnes, hervor. Durch ihre Hand erwarb Wenzel II. zusätzliche Rechte auf den polnischen Königsthron. Nach dem Tod ihres Gatten (1305) und kurzer Regierung seines Sohnes Wenze lIII. (+ 4. August 1306) heiratete Elisabeth in zweiter Ehe Rudolf III., König von Böhmen (1306-1307). Als Wittum besaß Elisabeth zunächst denBurgbezirk von Königsgrätz. Sie spielte mit ihrem Gefährten Heinrich von Leipa (Jindrich z Lipe), dem Anführer der böhmischen Adelspartei gegen die Königin Elisabeth, GattinJohanns von Böhmen, eine politische Rolle. Nach dessen Tod (1329) zog sie sich in das von ihr 1323 gegründete Zisterzienserkloster in Brünn (Aula s. Mariae) zurück, dessen Äbtissin ihre TochterAgnes war.

Literatur: 
----------- 
Bosl, Böhmische Länder, Bd 1, 282f, 362f. 



DIE HABSBURGER. Ein Biographisches Lexikon.: Seite 82 
****************************************** 
ELISABETH-RYKSA (auch Richsa oder Rejcka) 
------------------------------ 
* 1288 (oder 1286), + 19.10.1335 
                                  Königsgrätz

Begraben: Marienkirche des Zisterzienserinnen-Klosters in Brünn

Königin von Polen und Böhmen 
zweite Gemahlin von König Rudolf III.

Polen war in der Mittte des 12. Jahrhunderts in eine Reihe von Fürstentümern zerfallen; im Zuge der Bestrebungen der Wiedervereinigung am Ende des 13. Jahrhunderts ließ sich der mächtigste der Fürsten, Premysl II., Fürst von Großpolen, Krakau und Pommern, 1295 zum König krönen, verstarb jedoch schon im folgenden Jahr. Er hinterließ nur ein Kind: die Tochter Ryksa. An der Spitze der Wiedervereinigungsbemühungen Polens stellte sich nun der König von Böhmen, Wenzel II. Um seine Erfolgsaussichten zu verbessern, vermählte er sich 1303 mit Ryksa, die bei dieser Gelegenheit den Namen Elisabeth erhielt. Aus dieser Ehe ging eine Tochter hervor. Wenzel II. verstarb 1305, 1306 auch der letzte männliche Sproß derPREMYSLIDEN, Wenzel III., ein Sohn Wenzels II. aus erster Ehe. Daraufhin verlieh König ALBRECHT I. Böhmen seinem Sohn Rudolf III. Um seine Anerkennung zu erleichtern, vermählte sich der kurz zuvor verwitwete Rudolf 1306 mit Elisabeth-Ryksa. Er war somit der erste HABSBURGER, der den Titel eines Königs von Polen führte. Er starb schon 1307 ohne Nachkommen. 
In den folgenden Kämpfen stand Elisabeth-Ryksa auf  Seiten der HABSBURGER, ihre Beziehungen zu König Johann waren daher nicht die besten. Sie verfügte über ein umfangreiches Witwengut nach Wenzel II. und Rudolf III., residierte zumeist in der Stadt Königsgrätz, die bis dahin Hradec hieß, von dieser Zeit an jedoch Hradec Kralove (Burg der Königin). Sie ließ in Königsgrätz die Heiligen-Geist-Kirche bauen und stiftete in Brünn ein Zisterzienserinnenkloster. 



Reifenscheid Richard: Seite 30 
****************** 
"Die Habsburger. Von Rudolf I. bis Karl I."

1. RUDOLF III., Herzog von Österreich, 1306 König von Böhmen 
-------------------------------------------------------------------------------- 
   * um 1282, + 4.7.1307 
     Wien         Horazdowitz bei Prag

Grabstätte: Fürstengruft im St-Veits-Dom in Prag

  1.  oo 29.5.1300 in Wien 
            BLANKA, Prinzessin von Frankereich 
            * um 1285, + 19.3.1305 
              Paris          Wien

Grabstätte: Krypta der Minoritenkirche in Wien

Eltern: Philipp III., König von Frankreich, und Maria, Prinzessin von Brabant, Tochter Heinrichs III., Herzog von Brabant

  2. oo 16.10.1306 in Prag 
         ELISABETH, PRINZESSIN VON POLEN, Königin-Witwe von Böhmen 
          * um 1286, + 18.10.1335 
             Lemberg     Brünn

Eltern: Premislaw II., König von Polen, und Richza, Prinzessin von Schweden, Tochter Waldemars, König von Schweden

Elisabeth war die Witwe König Wenzels II. von Böhmen, des letzten PREMSYLIDEN [Richtigstellung: Der letzte PREMYSLIDE war Wenzel III., der Sohn von König Wenzel II.]. Nach dessen Tod heiratete Rudolf III. die Witwe des Böhmen-Königs und wurde 1306 als König von Böhmen anerkannt. 



Thiele, Andreas: Tafel 335 
************** 
"Erzählende genealogische Stammtafeln zur europäischen Geschichte Band II, Teilband 2 Europäische Kaiser-, Königs- und Fürstenhäuser II Nord-, Ost- und Südeuropa"

ELISABETH, Erbin 
------------------ 
      + 1335

  1. oo 1303 
           WENZEL III. VON BÖHMEN, König von Polen 
                     + 1305

  2. oo RUDOLF III. VON HABSBURG, König von Böhmen 
                     + 1307 



Nach dem Tode König Wenzels II. von Böhmen heiratete Rudolf III. dessen Witwe und wurde 1306 als König von Böhmen anerkannt. Elisabeth-Richsa wurde in der Marienkirche zu Brünn bestattet.

Hundt Barbara: Seite 62 
************ 
"Ludwig der Bayer. Der Kaiser aus dem Hause Wittelsbach"

Bei Witwen scheint man dagegen recht großzügig gewesen zu sein. Auch hier muss man nicht die Literatur bemühen. Die polnische Prinzessin Elisabeth, die man blutjung mit dem verwitweten Wenzel II. von Böhmen verheiratet hatte und nach seinem Tod mit dem nächsten böhmischen König, Herzog Rudolf III. von Österreich, war ein Jahr nach der zweiten Eheschließung ganze 20 Jahre alt und bereits wieder Witwe. Sie ging nun nach Mähren und lebte eine Zeitlang mit dem prominenten Kavalier Herrn Heinrich von Leipa zusammen. Ohne dass offenbar jemand daran Anstoß nahm! Den hätte man weit eher genommen, hätte sie, eine verwitwete Königin, unter ihrem Stand geheiratet. So hielt auch die Königin-WitweKunigunde von Böhmen, die Mutter Wenzels II., ihre Ehe mit Zawisch von Falkenstein geheim, obwohl sich das ganze Land den Mund zerriss über die enge Beziehung und die Macht, die er über sie hatte. Erst nach ihrem Tod wurde die heimliche Heirat bekannt. 
Der Ungenannte von Leoben erzählt bei dieser Gelegenheit: Die hinterlassene Witwe Rudolfs wäre, weil sie eben schwanger war, von Kaiser, noch ehe er diesen Zug unternahm, nach Österreich berufen worden, um dort ihr Wochenbett in Sicherheit aufzuschlagen. Sie hätte auch wirklich einen Sohn geboren, dessen unstreitiges Erbrecht auf Böhmen der Kaiser nun mit den Waffen in der Hand behalten wollte. Man sollte aus dieser Erzählung fast schließen: der Kaiser wäre damals selbst in Österreich gewesen, was er doch gewiß nicht war. Und der SohnElisabeths, wenn sie einen geboren, müßte bald nach seiner Geburt wieder gestorben sein, da kein anderer Skribent seiner mit einem Wort erwähnt. Und es ist umso wahrscheinlicher, daß der Chronist sich bloß an eine unerwiesene Sage des Volkes gehalten, weil unsere Geschichtsschreiber geradezu behaupten: Rudolf hätte keinen Erben hinterlassen. Ob ich schon auf der anderen Seite Hermann Cornern auch nicht beipflichten kann, wenn er vorgibt, Rudolf wäre ganz unfähig zur Zeugung und dies wäre eine der Ursachen der Abneigung der Böhmen gewesen. Denn seine erste Gemahlin Blanka starb ja in Kindesnöten und eine Tulner Handschrift erwähnt zwei Kinder Rudolfs, die dort begraben sind.

Hoensch, Jörg K.: Seite 37,58 
*************** 
"Die Luxemburger. Eine spätmittelalterliche Dynastie gesamteuropäischer Bedeutung 1308-1437"

Nach dem Aussterben der PREMYSLIDEN im Königreich Böhmen nach der Ermordung Wenzels III. im August 1306 hatte kurz darauf eine Adelsversammlung Herzog Heinrich VI. von Kärnten zum Nachfolger gewählt, der seit einigen Monaten mit der älteren Schwester Anna des letzten Königs verheiratet war. ALBRECHT I. zog das Königreich Böhmen dagegen als erledigtes Lehen ein, ermutigte seinen Sohn Rudolf III., dort mit Waffengewalt einzufallen, die Witwe des 1305 verstorbenen Wenzel II., Rychesa Elisabeth von Großpolen, zu ehelichen und sich ebenfalls von einer Adelsfaktion zum König wählen zu lassen. Danach belehnte der Vater ihn und seine jüngeren Brüder, also das Haus HABSBURG "zur gesamten Hand", mit dem Königreich Böhmen und sprach ihnen das Erbrecht auf die St. Wenzelskrone zu. Da Rudolf aber bereits sechs Monate später, am 3. Juli 1307, starb, bestimmten Teile der böhmischen Herren unter Mißachtung der Erbansprüche Herzog Friedrichs des Schönen von Österreich erneut den wegen eines Streits um die Grafschaft Tirol mit den HABSBURGERNverfeindeten Heinrich VI. von Kärnten zum Monarchen. 
Leipas enge Verbindungen zur zweifachen Königin-Witwe Ryches Elisabeth, die gute Kontakte zum Wiener Hof unterhielt, waren Vorwand, um dem Oberstlandmarschall Ende Oktober erneut abzusetzen.

Machilek, Franz: Seite 297,304-305 
************** 
"Die Premysliden, Piasten und Arpaden und der Klarissenorden im 13. und frühen 14. Jahrhundert" in: 
Westmitteleuropa Ostmitteleuropa. Vergleiche und Beziehungen.

Die Grabstelle wurde - wie die Reste der dort aufgefundenen Grabplatte ausweisen - dann mit seiner zweiten Gemahlin Kunigunde (Kunhuta) von Cernigov (gest. 1285), einer Enklein desungarischen Königs Bela IV., belegt; daneben wurden hier auch die Töchter Margarete (gest. 1277) und Agnes (gest. 1296), die Witwe Rudolfs des Jüngeren von Habsburg, sowieWenzels II. Tochter Guta (gest. 1297) und Herzogin Griffina (gest. nach 1309), die Schwester Kunigundes von Cernigov und Witwe Herzog Leszek der Schwarzen von Krakau (gest. 1289), die einige Zeit in Prag gelebt hat, beigesetzt.

Rhode Gotthold: Seite 61 
************** 
"Kleine Geschichte Polens."

Der sich somit abzeichnende und in den nächsten Jahrhunderten immer wieder auftauchende Konflikt um Pomerellen kam aber zunächst nicht zum Ausbruch, da Przemysl II. schon knapp 8 Monate nach der Krönung im Februar 1296 von Angehörigen zweier oppositioneller Adelsgeschlechter (den Zaremba und Nalecz) in Rogasen ermordet wurde, wobei angeblich die Markgrafen von Brandenburg die Hand im Spiele hatten, obwohl er zweifach mit ihnen verschwägert war [18 Seine Schwester Konstanze war mit Konrad I. von Brandenburg verheiratet, seine dritte Frau Margaretewar die Tochter des Markgrafen Albrecht. Möglich ist, daß König Wenzel II. von Böhmen im Hintergrund stand und daß ursprünglich eine Entführung geplant war, um den Gefangenen zu Konzessionen zu zwingen.]. Da er nur eine Tochter Rixa Elisabeth hinterließ, begann eine lebhafte Auseinandersetzung um die Nachfolge zwischen Wladyslaw Lokietek von Sieradz, Herzog Heinrich III. von Glogau und König Wenzel II. von Böhmen, aus der der letztere als Sieger hervorging, obwohl Przemysl einen Erbvertrag mit demGlogauer hatte, und Lokietek sich zunächst (1297) mit Hilfe des großpolnischen Adels hatte durchsetzen könnnen. Unterstützt von der Geistlichkeit konnte Wenzel II. Großpolen und Pomerellen im Jahre 1300 in Besitz nehmen. Zur Sicherung seiner Herrschaft verlobte er sich mit Przemysls Tochter Rixa und ließ sich von Jakob Swinka in Gnesen zum König von Polen krönen.

Stoob Heinz: Seite 18 
*********** 
"Kaiser Karl IV. und seine Zeit."

Der böhmische Adel stand großenteils zu Johanns Stief-Schwiegermutter Elisabeth von Polen. Sie hatte als zweite Frau im Jahre 1300 Wenzels II. Ansprüche auf Polen begründet, nach dessen und ihres Stiefsohns Wenzel III. Tode dann 1306 als Königin-Witwe Rudolf III. von Habsburg die Böhmen-Krone zugebracht, aber auch diesen zweiten Mann bereits 1307 verloren. Danach blieb sie bis 1335 eine Mitte der gegen Luxemburg eingestellten Partei des Adels. 
 

Krieger, Karl-Friedrich: Seite 100,105 
******************* 
"Die Habsburger im Mittelalter. Von Rudolf I. bis Friedrich III."

In der Zwischenzeit hatte sich Wenzel jedoch in Polen in beeindruckender Weise durchgesetzt. Bereits im Hochsommer 1300 wurde er in Gnesen feierlich zum König gekrönt und mitElisabeth, der Tochter des letzten Polen-Königs, verlobt. 
Rudolf, dessen bisherige Gemahlin, die französische Prinzessin Blanche, kürzlich verstorben war, kam den Wünschen der böhmischen Barone entgegen und heiratete die Königin Elisabeth, Witwe des verstorbenen Königs Wenzel II. Mit der Heirat Elisabeths übernahm der neue König zugleich auch die Ansprüche der PREMYSLIDEN-Dynastie auf Polen. 
  
  
  
 

  26.5.1300 
  1. oo 2. Wenzel II. König von Böhmen 
               17.9.1271-21.6.1305

 16.10.1306 
  2. oo 2. Rudolf III. Herzog von Österreich 
     x       1281-4.7.1307 
  
  
  
 

Kinder: 
1. Ehe

  Agnes 
  15.6.1305-1336/4.1.1337

 1319 
  oo Heinrich I. Herzog von Schlesien-Schweidnitz-Jauer 
      1292/96-6.3./15.5.1346 
  
  
  
 

Literatur: 
----------- 
Andics Hellmut: Die Frauen der Habsburger. Wilhelm Heyne Verlag München 1985 Seite 47,52 - DIE HABSBURGER. Ein Biographisches Lexikon. Piper Verlag GmbH & Co. KG, München 1988 Seite 82 - Eberhard Winfried: Westmitteleuropa Ostmitteleuropa. Vergleiche und Beziehungen. Festschrift für Ferdinand Seibt zum 65. Geburtstag. R. Oldenbourg Verlag München 1992 Seite 297,304-305 - Hoensch Jörg K.: Die Luxemburger, Kohlhammer-Urban Taschenbücher Band 407 2000, Seite 37,58 - Hoensch, Jörg K.: Premysl Otakar II. von Böhmen. Der goldene König. Verlag Styria Graz Wien Köln 1989 Seite 260 - Hundt, Barbara: Ludwig der Bayer. Der Kaiser aus dem Hause Wittelsbach Bechtle Verlag Esslingen München 1989 Seite 62 - Kaiser Karl IV. und die Kultur und Kunst seiner Zeit. Artia Verlag Prag 1978 Seite 22,56,127,237 - Krieger, Karl-Friedrich: Die Habsburger im Mittelalter. Von Rudolf I. bis Friedrich III. Verlag W. Kohlhammer Stuttgart Berlin Köln 1994, Seite 100,105 - Palacky Franz: Geschichte von Böhmen. 1842 Band I/Buch 4 Seite 381,382/Band I Buch 5 Seite 4,51,55,61, 65,116 - Reifenscheid, Richard: Die Habsburger. Von Rudolf I. bis Karl I., Verlag Styria Graz/Wien/ Köln 1982 Seite 30 - Rhode Gotthold: Kleine Geschichte Polens. Wissenschaftliche Buchgesellschaft Darmstadt 1965 Seite 61 - Stoob Heinz: Kaiser Karl IV. und seine Zeit. Verlag Styria Graz Wien Köln 1990 Seite 18 - Thiele, Andreas: Erzählende genealogische Stammtafeln zur europäischen Geschichte Band I, Teilband 1, R. G. Fischer Verlag Frankfurt/Main 1993 Tafel 89 - Thiele, Andreas: Erzählende genealogische Stammtafeln zur europäischen Geschichte Band II, Teilband 2 Europäische Kaiser-, Königs- und Fürstenhäuser II Nord-, Ost- und Südeuropa, R.G. Fischer Verlag 1994 Tafel 335 - Veldtrup, Dieter: Zwischen Eherecht und Familienpolitik. Studien zu den dynastischen Heiratsprojekten Karls IV., Studien zu den Luxemburgern und ihrer Zeit Verlag Fahlbusch/Hölscher/ Rieger Warendorf 1988 Seite 213,230,325 - Westmitteleuropa - Ostmitteleuropa. Vergleiche und Beziehungen. Festschrift für Ferdinand Seibt zum 65. Geburtstag, hg. von Winfried Eberhard, Hans Lemberg, Heinz-Dieter Heimann und Robert Luft, R. Oldenbourg Verlag München 1992 Seite 297, 304-305 - 

Elisabeth Richsa de Pologne reine de Bohême
--------------------------------- Reine de Pologne
à 1286-18.10.1335 duchesse d'Autriche
Lviv Brno
Buried: l'église St. Mary à Brno
 

La seule fille et héritière du roi Przemyslaw II de Pologne de la maison Piast de son second mariage avec le Richza de Suède, fille du roi Valdemar
 

Encyclopédie du Moyen Âge: Volume III la page 1832
********************
Elisabeth (nom de baptême: Richeza donc Rixa E., E. Rejčka)
-------------------------------------------------- -------------------
Né Septembre 1 1288 +10 Octobre, 1335

Reine de Bohême depuis 1303

Fille Premysl II, roi de Pologne, et la Richeza, fille du roi de Suède, Waldemar

Initialement (avant 1300) pour le margrave de Brandebourg, Othon IV, engagé, en 1300, cependant, avec Wenceslas II, roi de Bohême, en 1303, elle a reçu le nom Elizabeth. De leur mariage mitWenzel II était une fille, Agnès, sur. Par sa main Venceslas II a acquis des droits supplémentaires au trône polonais. Après la mort de son mari (1305) et un court règne de son fils Wenze LUI. (+ Août 4, 1306) a épousé sa seconde femme Elisabeth Rudolph III., Roi de Bohême (1306-1307). Comme une jointure Elisabeth avait d'abord denBurgbezirk de Hradec Kralove. Elle a joué avec son compagnon Henri de Lipa (Jindrich z Lipe), le chef de la noblesse de Bohême partie contre la reine Elizabeth, épouse de Jean de Bohême, un rôle politique. Après sa mort (1329), elle se retira dans sa en 1323, fondée par monastère cistercien à Brno (Aula S. Mariae) dont abbesse était sa fille Agnès.

Littérature:
-----------
Bosl, pays de Bohême, Bd 1, 282f, 362F.


L'Habsburger. A Biographical Dictionary. Page 82
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ELISABETH Ryksa (également Richsa ou Rejčka)
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* 1288 (ou 1286), + 19/10/1335
                                  
Hradec Kralove
Buried: Église de Sainte-Marie du monastère cistercien à Brno

Reine de la Pologne et de la Bohême
seconde épouse du roi Rudolf III.

Pologne a été divisée en Mittte du 12ème siècle dans une série de principautés; dans le cadre des efforts de réunification de la fin du 13e siècle, était le plus puissant des princes, Premysl II, duc de Grande-Pologne, Cracovie et de la Poméranie, couronné roi en 1295, mais il est mort l'année suivante. Il a laissé un seul enfant: la fille Ryksa. Il a ensuite le roi de Bohême, Venceslas II Au sommet des efforts de réunification de la Pologne afin d'améliorer ses chances de succès, il épousa 1303 Ryksa, qui a reçu le nom Elisabeth à cette occasion. De ce mariage une fille émergé. Venceslas II est mort en 1305, en 1306, la dernière derPREMYSLIDEN de descendant mâle, Venceslas III., Un fils Venceslas II de son premier mariage. Là-dessus le roi Albert Ier de Bohême a donné son fils Rudolf III. Afin de faciliter sa reconnaissance, le Rudolf récemment veuf 1306 marié à Elisabeth Ryksa. Il fut ainsi le premier Habsburger qui portait le titre de roi de Pologne. Il est mort en 1307 sans problème.
Dans les batailles suivantes Elisabeth Ryksa se tenait sur le côté de la Habsburger sa relation avec le roi Jean avait donc pas le meilleur. Il a eu une longue Witwengut après Venceslas II et Rudolf III., A résidé surtout dans la ville de de Hradec Králové, Hradec qui était jusque-là, à partir de ce moment, cependant, Hradec Kralove (Château de la Reine).Elle a laissé à Hradec Kralove construire l'église du Saint Esprit et a fait don à Brno, un monastère cistercien.


Reifenscheid Richard: Page 30
******************
"Les Habsbourg. Par Rudolf I à Charles I."
1 RUDOLF III., Duc d'Autriche, roi de Bohême en 1306
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* A propos de 1282, + 07/04/1307
     
Vienne Horazdowitz à Prague

Tomb: crypte royale de la cathédrale Saint-Guy à Prague

  
1 oo 29/05/1300 à Vienne
            
BLANKA, princesse de Franke Empire
            
* A propos de 1285, + 19/03/1305
              
Paris Vienne

Tomb: Crypte de Minoritenkirche à Vienne

Parents: .. Philippe III, roi de France, et Mary, princesse de Brabant, fille d'Henri III, duc de Brabant

  
2 oo 16/10/1306 à Prague
         
ELIZABETH, PRINCESSE DE POLOGNE, reine douairière de Bohême
          
* 1286, + 18/10/1335
             
Lviv Brno

Parents: Premislaw II, roi de Pologne, et Richza, princesse de Suède, fille de Waldemar, roi de Suède

Elizabeth était la veuve du roi Venceslas II de Bohême, la dernière PREMSYLIDEN [Correction:. PREMYSLIDE Le dernier était Venceslas III, le fils du roi Venceslas II]. Après sa mort, a épousé Rudolf III. la veuve et de roi de Bohême a été reconnu en 1306 comme roi de Bohême.


Thiele, Andreas: Panel 335
**************
"Narratives des arbres généalogiques de l'histoire européenne, Volume II, Volume 2 maisons impériales, royales et princières européennes II, Europe du Nord Est et du Sud"
ELISABETH, héritière
------------------
      
+ 1335

  
1 oo 1303
           
WENZEL III. De Bohême, roi de Pologne
                     
+ 1305

  
2 oo RUDOLF III. De Habsbourg, roi de Bohême
                     
+ 1307


Après la mort du roi Venceslas II de Bohême marié Rudolf III. sa veuve et a été reconnu en 1306 comme roi de Bohême. Elisabeth Richsa a été enterré dans l'église de Sainte-Marie à Brno.
Barbara Hundt: Page 62
************
"Ludwig le Bavarois., Les empereurs de la maison de Wittelsbach"

En revanche, les veuves ne semble avoir été très généreux. Encore une fois, ne pas essayer de la littérature. Le polonais princesse Elizabeth, qui avait épousé très jeune à la Venceslas II de Bohême et veuve après sa mort, le prochain roi de Bohême, le duc Rodolphe III. de l'Autriche, l'année a été un plein de 20 ans et déjà veuve à nouveau après le second mariage. Maintenant allé à la Moravie et vécu un temps avec l'éminent Cavalier King Henry de Lipa ensemble. Sans que, apparemment, quelqu'un a pris acte à lui! Le auraient été beaucoup plus pris, elle aurait épousé une reine veuve, en dessous de leur niveau. Donc a la reine douairière de Bohême Cunégonde, la mère de Venceslas II, son mariage avec Zawisch de Falkenstein secret, bien que la bouche du pays déchiré par la relation étroite et le pouvoir qu'il avait sur lui. Seulement après sa mort, le mariage secret était connu.
Le Unbounded de Leoben dit à cette occasion: La veuve de Rodolphe réservé serait parce qu'elle était nouvellement enceinte, l'empereur, avant de prendre ce train, a été nommé à l'Autriche et la hauteur, il leur confinement à la sécurité. Ils avaient vraiment donné naissance à un fils dont unstreitiges héritage sur la Bohême, l'empereur voulait maintenant de garder les armes à la main. Vous devriez presque proche de ce récit: l'empereur à cette époque aurait été encore en Autriche, dont il était certainement pas. Et le fils d'Elisabeth, quand elle est née un, serait mort peu après sa naissance nouveau, car aucune autre Skribent mentionné son mot. Et il est plus probable que le chroniqueur est maintenue à un Sage prouvée nu du peuple, parce que nos historiens disent presque Rudolf n'avait laissé aucun héritier. Bien que je d'autre part, Hermann Cornern également ne peux pas accepter quand il prétend Rudolf serait tout à fait incapable de la procréation et ce serait l'une des causes de la réticence de la Bohême été. Pour sa première femme Blanche est mort oui en travail et un manuscrit Tulner mentionne deux enfants de Rudolph, qui y sont enterrés.

Hoensch, Jörg K. Page 37.58
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"Le Luxembourg. A la fin de la dynastie médiévale de l'importance européenne 1308-1437"

Après l'extinction des Přemyslides dans le royaume de Bohême après la assassiner de Venceslas III. en Août 1306 a eu un ensemble d'aiguille peu après le duc Henri VI. élu par le successeur de Carinthie, qui était marié à la sœur aînée Anna du dernier roi pendant plusieurs mois. ALBRECHT je propose que le royaume de Bohême, cependant, comme un complété un fief, a encouragé son fils Rudolf III choisir aussi. Envahir là par la force des armes, de se marier le défunt Venceslas II de 1305, Rychesa Elisabeth de Grande-Pologne veuve, et d'un Adelsfaktion de roi de quitter. Puis le père, lui et ses jeunes frères envoyé, donc la maison HABSBURG inféodé "à la main entière," avec le Royaume de Bohême et leur parla le droit de succession à la couronne de Saint Venceslas. Depuis Rudolf mais seulement six mois plus tard, le 3 Juillet 1307, est mort, certaines parties des seigneurs de Bohême, en violation des droits de succession du duc Frédéric le Salon de l'Autriche à nouveau en raison de la dispute sur le comté du Tyrol, avec le HABSBURGERNverfeindeten Henry VI. de Carinthie au monarque.
Leipas des liens étroits avec deux fois la reine douairière Ryches Elizabeth, qui avait de bons contacts avec la cour de Vienne, étaient un prétexte pour renverser le colonel Landmarschall fin de Octobre à nouveau.

Machilek, Franz: 297,304 à 305 la page
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"Le Premyzslids, Piast et Árpád et les Clarisses de la 13ème et début du 14ème siècle" dans:
Ouest Europe centrale Europe centrale et orientale. Des comparaisons et des relations.

Le site de la tombe était - que d'identifier les restes qui s'y trouvent la plaque tombe - puis avec sa seconde épouse, Gwendolyn (Kunhuta) de Tchernigov (d. 1285), un Enklein desungarischen roi Bela IV, occupés; prochaine ici étaient aussi les filles Margaret (d. 1277) et Agnes (d. 1296), la veuve de Rodolphe de Habsbourg jeune, et sa fille Venceslas II Guta (d. 1297) et de la duchesse Griffina (m. après 1309), la sœurCunégonde de Tchernigov et duc Leszek la Veuve Noire de Cracovie (m. 1289), qui a vécu un certain temps à Prague, enterré.

Rhode Gotthold: Page 61
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"Une brève histoire de la Pologne."

Le donc émergents et jamais ré-émergentes dans le quelques siècles prochain conflit sur Pomerellen est venu en premier, mais pas l'épidémie, comme Przemysl II (Zaremba et Nałęcz) assassiné près de 8 mois après le sacre en Février 1296 par les membres de deux familles nobles d'opposition dans Rogäsen était, où soi-disant le margrave de Brandebourg avait une main dans, bien qu'il ait été deux fois mariaient avec eux [18 Sa sœur Constance a épousé Konrad I de Brandebourg, sa troisième épouse Margaretewar la fille du margrave Albrecht. Il est possible que le roi Venceslas II de Bohême était dans le fond et que l'enlèvement était initialement prévu pour forcer les prisonniers à faire des concessions.]. Depuis qu'il a quitté seulement une fille Rixa Elizabeth, a commencé un débat animé sur la succession entre Wladyslaw le court de Sieradz, duc Henri III. de Glogau et le roi Venceslas II de Bohême, dont le dernier sorti vainqueur, mais Przemysl avait un contrat d'héritage avec demGlogauer, et Lokietek d'abord (en 1297) par la grande noblesse polonaise avait könnnen prévaloir. Pris en charge par Wenzel clergé pourrait prendre possession II de Grande-Pologne et Pomerellen en 1300. Pour assurer sa règle, il est devenu engagé à Przemysl fille Rixa et a été couronnée par Jakob Swinka à Gniezno roi de Pologne.

Stoob Heinz: Page 18
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"L'empereur Charles IV et son temps."

La noblesse de Bohême était en grande partie à la belle-mère Elizabeth de Jean de la Pologne. Elle avait fondé sa seconde épouse en 1300 revendications Venceslas II sur la Pologne, après sa et son beau-fils Venceslas III. Mort en 1306, puis en tant que reine douairière Rudolf III. passé la couronne de Bohême des Habsbourg, mais aussi perdu ce deuxième homme déjà 1307. Par la suite, elle est restée jusqu'à la mi-1335 un set contre le Luxembourg partie de la noblesse.
 

Krieger, Karl-Friedrich: 100,105 la page
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"Les Habsbourg au Moyen Age. Par Rudolf I. à Frédéric III."

Dans l'intervalle, cependant, Wenzel avait prévalu en Pologne d'une façon impressionnante. Déjà à la mi-été 1300, il a été couronné à Gniezno solennellement au roi et mitElisabeth, la fille du dernier roi de Pologne, fiancée.
Rudolf, dont la femme précédente, la princesse française Blanche, avait récemment décédé, était contraire à la volonté des barons de Bohême et a épousé Elizabeth, veuve de feu le roi Venceslas II Avec le mariage d'Elizabeth, le nouveau roi a pris dans le même temps, les exigences de Premsyl dynastie de Pologne.
  
  
  
 

  
26/05/1300
  
1 oo 2 Venceslas II, roi de Bohême
               
17.9.1271-21.6.1305

 
16/10/1306
  
2 oo 2 Rudolf III. Duc d'Autriche
     
x 1281-4.7.1307
  
  
  
 

Enfants:
1er mariage

  
Agnes
  
15.6.1305-1336/4.1.1337

 
1319
  
oo Henri Ier duc de Silésie-Schweidnitz et Jawor
      
1292/96-6.3./15.5.1346
  
  
  
 

Littérature:
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Andics Hellmut: Les femmes des Habsbourg. 
Wilhelm Heyne Verlag, Munich 1985 Page 47.52 - LA Habsburger. A Biographical Dictionary. Piper Verlag GmbH & Co. KG, Munich 1988 page 82 - Winfried Eberhard: Ouest Europe centrale Europe centrale et orientale.Des comparaisons et des relations. FESTSCHRIFT pour Ferdinand Seibt sur son 65e anniversaire. R. Oldenbourg Verlag, Munich 1992 page 297,304 à 305 - Hoensch Jörg K.: Le Luxembourg, marteau de carbone formats urbains Volume 407 2000, p 37,58 - Hoensch, Jörg K.: Premysl Otakar II de la Bohême. Le Roi d'or. Verlag Styrie Graz Vienne Cologne 1989 page 260 - Hundt, Barbara: Louis de Bavière. Les empereurs de la maison de Wittelsbach Bechtle Verlag Esslingen Munich 1989 page 62 - l'empereur Charles IV et de la culture et de l'art de son temps. Artia Verlag Prague 1978 page 22,56,127,237 - Guerrier, Karl-Friedrich: Les Habsbourg au Moyen Age. Par Rudolf I. Frédéric III. Editeur W. Kohlhammer Stuttgart Berlin Cologne 1994, pp 100,105 - Franz Palacky: Histoire de la Bohême. 1842 Volume I / Livre 4 Page 381,382 / Volume I, Livre 5 Page 4,51,55,61, 65,116 - Reifenscheid, Richard: Les Habsbourg. Par Rodolphe Ier à Charles I., éditeur Styrie Graz / Vienne / Cologne 1982 page 30 - Rhode Gotthold: A Short History of Poland. Darmstadt University Press 1965 page 61 - Stoob Heinz: l'empereur Charles IV et son temps. Verlag Styrie Graz Vienne Cologne 1990 page 18 - Thiele, Andreas: des arbres généalogiques narratives du volume de l'histoire européenne I, partie Volume 1, RG Fischer Verlag, Frankfurt / Main 1993 Tableau 89 - Thiele, Andreas: des arbres généalogiques récit de l'histoire européenne, volume II, tome 2 impériales, royales et princières maisons européennes II Nord, de l'Est et Europe du Sud, RG Fischer Verlag 1994 Tableau 335 - Veldtrup, Dieter: entre le droit du mariage et de la politique de la famille. Les études sur le mariage dynastique des projets Charles IV, études à Luxembourg pour leur moment de la publication Fahlbusch / Hölscher / Rieger Warendorf 1988 page 213 230 325 - Europe Centre-Ouest - Europe centrale et orientale. Des comparaisons et des relations. FESTSCHRIFT pour Ferdinand Seibt sur son 65e anniversaire, éd. par Winfried Eberhard, Hans Lemberg, Heinz-Dieter Heimann et R. Luft, R. Oldenbourg Verlag, Munich 1992 page 297, 304-305 -

Elisabeth Richza von Polen

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Elisabeth Richza von Polen imChronicon aulae regiae, entstanden 1305-1339 im Zisterzienserkloster inZbraslav

Elisabeth Richza von Polen (polnisch Ryksa Elżbieta, tschechisch Eliška Alžběta Rejčka) (* 1. September 1286 oder 1288 in Posen; † 19. Oktober 1335 in Brünn) war eine Königin von Böhmen und Polen. Sie war die erste Königin in Böhmen, die Ehefrau zweier Herrscher wurde.

Inhaltsverzeichnis

  [Verbergen

·                     1 Leben

·                     2 Siehe auch

·                     3 Literatur

·                     4 Weblinks

Leben[Bearbeiten]

Die Tochter des Herzogs von Großpolen und ab 1295 polnischen Königs Przemysław II. und Richenza, Tochter des Königs Waldemar von Schweden, verlor noch jung beide Eltern. Die Mutter starb, als sie sechs Jahre alt war, der Vater wurde von polnischen Adeligen 1296 ermordet. Ursprünglich war Richza mit Otto, Sohn des Markgrafen von Brandenburg, verlobt. Hier bezog sie auch ihre Ausbildung. Nach dem frühen Tod des Verlobten wurde sie als Erbin von Polen eine willkommene Partie des böhmischen Königs Wenzel II.

1300 wurde die Prinzessin nach Böhmen gebracht, wo sie von Wenzels Tante erzogen wurde. 1303 wurde die Siebzehnjährige mit dem 32-jährigen böhmischen und nun auch polnischen König vermählt und durch den Breslauer Bischof Heinrich von Würben zur Königin gekrönt. Nach der Hochzeit nahm sie den Namen Elisabeth an.

1305 gebar sie die Tochter Agnes. Den ersehnten Sohn, der die polnische Krone erben sollte, erlebte der König nicht mehr. Mit neunzehn wurde Elisabeth Witwe. Nach der Ermordung des letzten Přemysliden Wenzel III. kam es im Land zu chaotischen Zuständen und Machtkämpfen. Nach der Besatzung durch die Habsburger übergab König Albrecht I. Böhmen als Lehen an seinen Sohn Rudolf. Damit dieser von dem böhmischen Adel akzeptiert wurde, hielt er um die Hand der Königswitwe Elisabeth Richza an. Der 25-jährige verwitwete Herzog wurde somit nicht nur König von Böhmen, sondern auch von Polen. Bei den Machtkämpfen gegenBavor von Strakonitz erkrankte er 1307 an Ruhr und starb. Er ließ die 21-jährige als Witwe zurück. Kurz vor dem Tod ließ er jedoch ihre Einnahmen verdoppeln, und sie wurde damit zu einer der reichsten Frauen Böhmens. Diesen Reichtum konnte sie anfangs jedoch nicht genießen. Sie wurde bei weiteren Machtkämpfen auf dem Hof teilweise gefangengehalten. Es gelang ihr jedoch mit ihrer Tochter die Flucht nach Wien. Hier verbrachte sie einige Zeit im Kloster.

Nachdem sich die Lage in Böhmen beruhigte, erlaubte ihr der König Heinrich von Kärnten die Rückkehr nach Böhmen, wo sie sich in Königgrätz niederließ. Nach dem neuerlichen Umsturz 1310 kamen mit Johann von Luxemburg, der die jüngste Tochter Wenzels II., ebenfalls Elisabeth, heiratete, die Luxemburger an die Macht in Böhmen. Noch aus früheren Zeiten bestand eine offene Feindschaft zwischen den Frauen.

Elisabeth Richza unterhielt inzwischen mit dem Führer des böhmischen Adels, Heinrich von Leipa, eine enge Beziehung. Dieses Verhältnis war ein Dorn im Auge der neuen Königin. 1315 wurde Heinrich inhaftiert, und das Land geriet wieder in Aufruhr. Nach drei Jahren wurde Heinrich auf Drängen des böhmischen Adels entlassen, und er übernahm das mährische Herzogtum in Brünn. Hier bauten sie einen Hof ähnlich dem königlichen auf. Mit Unterstützung des Olmützer Bischofs Konrad gründete Elisabeth Richza bei der Altbrünner Marienkirche das Zisterzienserinnenkloster Maria Saal, wo Heinrich von Leipa 1329 bestattet wurde.

Die letzten Jahre des Lebens verbrachte Elisabeth Richza mit der Verwaltung des Vermögens, übergab vielen Städten in Südböhmen Privilegien und sammelte Schriften und Ausstattung für ihr Kloster. Den größten Teil ihres Vermögens erhielt nach ihrem Tod das Brünner Kloster. Sie berücksichtigte auch weitere Klöster und ihre Tochter Agnes, die inzwischen mit dem bayrischen Herzog Heinrich vermählt war.

Elisabeth Richza von Polen starb am 19. Oktober 1335 und wurde neben ihrem letzten Geliebten Heinrich von Leipa begraben.

Siehe auch[Bearbeiten]

·                    Liste der böhmischen Herrscher

Literatur[Bearbeiten]

·                    Constantin von Wurzbach: Elisabeth von Böhmen oder auch Richsa. Nr. 62. In: Biographisches Lexikon des Kaiserthums Oesterreich. Band 6, Verlag L. C. Zamarski, Wien 1860, S. 165.

·                    Z. Fiala: Předhusitské Čechy 1310-1419, Prag 1978

·                    B. Kopičková: Eliška Přemyslovna, Prag 2003

Weblinks[Bearbeiten]

 Commons: Elisabeth Richza von Polen – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Vorgänger

Amt

Nachfolger

Guta von Habsburg

Königin von Böhmen
1303–1305

Viola Elisabeth von Teschen

Margarete von Brandenburg

Königin von Polen
1303–1305

Hedwig von Kalisch

Viola Elisabeth von Teschen

Königin von Böhmen
1306–1307

Anna Premyslovna

Normdaten (Person): GND: 118914545 | VIAF: 121702808 | Wikipedia-Personensuche

Kategorien: 

·                     Königin (Böhmen)

·                     Prinz (Polen)

·                     Klostergründer

·                     Geboren 1286

·                     Gestorben 1335

Elisabeth Richza de Pologne

 

 

Regiae aulae Richza Elisabeth de la Pologne dans le Chronicon, 1305-1339 origine dans le monastère cistercien de Zbraslav

Elisabeth Richza de la Pologne (polonais Ryksa Elżbieta, tchèque Eliska Alžběta Rejčka) (* Septembre 1, 1286 ou 1288 à Poznan, † 19 Octobre, 1335 à Brno) était une reine de Bohême et de Pologne. Elle fut la première reine de Bohême, épouse de deux dirigeants était.

 

Sommaire [masquer]

Une vie

2 Voir aussi

3 Littérature

4 Liens externes

Life [Modifier]

La fille du duc de Grande-Pologne à partir de 1295 et roi de Pologne Przemysław II et Richenza, fille du roi Valdemar de la Suède, a perdu ses deux parents encore jeune. La mère est morte quand elle avait six ans, son père a été assassiné par les nobles polonais en 1296. Initialement Richza avec Otto, fils du margrave de Brandebourg, engagé. Ici, il a été également associée à leur éducation. Après la mort prématurée de la fiancé, elle est devenue l'héritière de la Pologne une partie de bienvenue du roi de Bohême Venceslas II

 

1300, la princesse a été porté à la Bohême, où elle a été élevée par sa tante Wenzel. 1303, dix-sept ans, était mariée à 32 ans de Bohême et roi de Pologne et maintenant couronné par l'évêque Henri de Breslau Vrbno reine. Après le mariage, elle a pris le nom Elizabeth.

 

1305, elle a donné naissance à sa fille Agnès. Le fils tant attendu qui devrait hériter de la couronne de Pologne, le roi n'a pas vécu pour voir. A dix-neuf, Elizabeth était veuve. Après l'assassinat de la dernière Přemyslides Wenceslas III. eu lieu dans le pays dans le chaos et les luttes de pouvoir. Après l'occupation par les Habsbourg Roi Albert Ier de Bohême remis en fief à son fils Rudolf. Donc, cela a été accepté par la noblesse de Bohême, il a occupé la main de la veuve Elisabeth Richza du roi. Le 25-year-old duc veuve n'était donc pas seulement roi de Bohême, mais aussi de Pologne. Dans les luttes de pouvoir contre Bavors de Strakonitz il tomba malade de dysenterie et est décédé en 1307. Il a quitté le 21-year-old veuve. Peu de temps avant sa mort, il n'avait que de doubler leurs revenus, et ils sont devenus ainsi une des femmes les plus riches en Bohême. Cette richesse, cependant, ils ne pouvaient pas profiter au premier abord. Elle a été détenue pendant plus de luttes de pouvoir dans la cour partiellement. Elle a réussi, cependant, avec sa fille de fuir à Vienne. Ici, ils ont passé un certain temps dans le monastère.

 

Après que la situation se calme en Bohême, son permis le roi Henri de Carinthie, le retour en Bohême, où ils se sont installés à Hradec Kralove. Après le récent coup d'Etat est venu en 1310 avec Jean de Luxembourg, la plus jeune fille de Venceslas II, également Elizabeth, marié, Luxembourg au pouvoir en Bohême. Même depuis les temps anciens était une hostilité ouverte entre les femmes.

 

Elisabeth Richza divertir en attendant avec le chef de l'aristocratie bohème, Henry de Lipa, une relation étroite. Ce ratio était une épine dans le pied de la nouvelle reine. 1315 Henry a été emprisonné, et le pays est tombé dans la tourmente. Après trois ans, Henry a été rejeté à l'insistance de la noblesse de Bohême, et il a pris le duché de Moravie à Brno. Ici, ils ont construit une ferme proche de la famille royale. Avec le soutien de l'évêque d'Olomouc Konrad Elisabeth Richza fondée dans le Vieux Brno Marienkirche monastère cistercien de Maria Hall, où Henri de Lipa a été enterré en 1329.

 

Les dernières années de la vie ont passé Elisabeth Richza avec l'administration des successions, ont donné de nombreuses villes privilèges Bohême du Sud et recueillies écrits et de l'équipement pour leur monastère. La plus grande partie de leurs actifs a reçu après sa mort, le monastère de Brno. Ils ont également pris en compte d'autres monastères et leur fille Agnès, qui était maintenant mariée au duc Henri de Bavière.

 

Elisabeth Richza de Pologne est décédé le 19 Octobre 1335 a été enterré aux côtés de son dernier amant Henry de Lipa.

 

Voir aussi [modifier]

Liste des souverains de Bohême

Littérature [Modifier]

Constantin von Wurzbach: Elisabeth de Bohême ou Richsa. N ° 62 In: Dictionnaire biographique de l'Empire d'Autriche. Volume 6, publié par L. C. Zamarski, Vienne 1860, p 165

Z. Fiala: Předhusitské Bohême 1310-1419, Prague 1978

B. Kopičková: Eliska de Bohême, Prague 2003

Liens externes [modifier]

 Communes: Elisabeth Richza de Pologne - collection d'images, vidéos et fichiers audio

Précédé par

Guta de Habsbourg, reine de Bohême

1303-1305 Viola Elisabeth de Cieszyn

Margaret de la Reine de la Pologne Brandebourg

1303-1305 Hedwig de Kalisz

Viola Elisabeth de la reine de Bohême Cieszyn

1306-1307 Anna Přemyslovna

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